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Tunca Kortantamer (Izmir)

Der Zivilisationsbegriff bei den Türken

 

Den Begriff "Zivilisation" übernahmen die Türken von der französischen Sprache. Dies steht im Kontext der Begegnung der Türken mit der europäischen Kultur, die eigentlich ziemlich früh begann. Es darf nicht vergessen werden, daß die Osmanen schon in der Mitte des 14. Jahrhunderts in Europa Fuß gefaßt hatten und bis zum 17. Jahrhundert immer nach Westen drangen, so daß sie zu Grenznachbarn der Österreicher wurden. Es ist bekannt, daß sie - wenn auch in den Anfängen weniger - von den Europäern beeinflußt wurden. Zum Beispiel: Im 15. Jahrhundert lud Mehmet der Eroberer den bekannten italienischen Maler Bellini ein und ließ sein Portrait von ihm machen. Der berühmte Leonardo da Vinci schlug Beyezid II., dem Sohn des Erorberers, vor, eine Brücke in Istanbul zu bauen. Im 17. Jahrhundert zeichnete Piri Reis, der Admiral, eine Karte, die heute noch in der Forschungswelt für ihre "Modernität" bekannt ist. In demselben Jahrhundert schildert Evliya Çelebi die Stadt Wien auf eine sehr interessante Weise. Und im selben Jahrhundert deutet Katip Çelebi an, daß ihm einiges von der europäischen Kultur bekannt sei.

Trotz der Begegnungen mit der europäischen Kultur interessierten sich die Osmanen für die Zivilisation Europas nicht, weil sie bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts glaubten, daß sie das stärkste Reich der Welt hätten und ihre Lebensweise die beste auf der Welt sei. So glaubten sie, daß sie das Recht hätten, die Weltordnung (=nizâm-i âlem) zu hüten.

Die Niederlagen, die nach dem verheerenden Rückzug von Wien im Jahre 1683 nacheinander kamen, und der erniedrigende Vertrag von Karlofça im Jahre 1699 richteten die Aufmerksamkeit der Osmanen auf die Überlegenheit der Europäer in der Wissenschaft und Technologie. Auf diese Weise fingen sie an, sich für diese Seite der europäischen Zivilisation zu interessieren. Mit der Zeit steigerte sich dieses Interesse immer mehr.

Am Anfang des 19. Jahrhunderts erlebten die Osmanen viele Katastrophen. Aufstände, Verluste, Niederlagen kamen nacheinander. Das alles war unerträglich für sie. Im Gegensatz dazu erreichte die europäische Zivilisation in demselben Jahrhundert ihre Blüte. Europäer bestimmten die Weltpolitik. Sie glaubten, daß sie das Recht hätten, die Welt in ihrem eigenen Sinne zu zivilisieren.

Gerade in diesem Jahrhundert, nach den Pleiten in den Anfängen des Jahrhunderts, schickte das osmanische Reich mehrere Botschafter nach Europa, um dort nach Hilfe zu suchen. Der Botschafter in Paris hieß Mustafa Resid (der spätere Pasa und Leiter der Reformen). Ab 1834 schickte er schriftliche Berichte an die Hohe Pforte, dem Regierungszentrum des Reiches. In diesen Berichten wurde oft das Wort "Sivilizasyon" erwähnt. So machten die Türken mit dem Begriff "Zivilisation" Bekanntschaft. Im Grunde genommen hatten die Rivalen der Osmanen in Ägypten, Mehmet Ali Pasa und sein Sohn Ibrahim, angefangen, den Begriff Zivilisation gegen die Osmanen als ein Propagandamittel in Frankreich auszunutzen, um europäische Unterstützung zu erhalten. Sie meinten, daß sie für die Zivilisation wären, die Osmanen sie aber daran hinderten. Gegen diese Propaganda verteidigten sich die Osmanen mit ähnlichen Argumenten, indem sie behaupteten, daß sie auch angefangen hätten, sich zu zivilisieren.

Zur dieser Zeit leiteten die Osmanen aus dem Wort "medine", d.h. die Stadt, solche Wörter wie "medeniyet" für Zivilisation, "medenî" für zivil, "medenileºme", "temeddün" für zivilisiert werden, "mütemeddin" für zivilisiert ab. Bei dieser Wortbildung merkt man, daß die Osmanen über die Beziehung zwischen der Stadt und der Zivilisation Bescheid wußten. Diese Beziehung war ihnen seit langem bekannt, weil die osmanischen Chronisten Ibn Chaldun gelesen hatten. Man fing an, diese Wörter in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu verwenden. Sowohl die Wörter "medenî", "medeniyet", "medenilesme" als auch die Wörter "Sivilizasyon" und "sivil" sind in der türkischen Sprache heute noch im Gebrauch. Ungefähr ein Jahrhundert später - in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts - erfand man unter dem Einfluß der Türkisierungsmode der Sprache die Wörter "uygar" (d.h. zivil), "uygarlik" (d.h. Zivilisation) und "uygarlasmak" (d.h. zivilisiert werden). Ähnlich wie bei der Bildung des Wortes "medeniyet" aus dem Wort "medina" ging man auch hier vom Begriff "Stadt" aus. Es ist nämlich bekannt, daß die Uiguren des 8. Jahrhunderts die ersten Türken sind, die Städte besaßen. Man entwickelte das Wort "uygarlik" aus dem Wort "uygur" nach dem Beispiel "medine" und "medeniyet". Auch diese Wörter werden heute unter den jüngeren Generationen häufiger verwendet.

Für die westliche Zivilisation interessierten sich im osmanischen Reich im 19. Jahrhundert hauptsächlich die Literaten unter den Intellektuellen, die für die Akzeptierung dieser Zivilisation im Reich politisch aktiv wurden. Durch diese Aktivität entstanden Begriffe wie "Avrupalilasmak" (europäisiert werden), "çagdaslasmak" (zeitgenössisch werden), "batililasmak"(Verwestlichung), "modernlesmek" (modernisiert werden) u.ä. Darüber, was diese Begriffe beinhalten und wie man sie verwirklichen könnte, wurde viel diskutiert. Mit der Zeit entstanden drei Ziele : 1. Demokratie und Freiheit, 2. Zivilisation, 3. Beförderung der Wissenschaft und Technologie.

In den Fremdwörterbüchern, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im osmanischen Reich im Gebrauch waren, konzentriert sich die Bedeutung des Wortes Zivilisation mehr auf die guten menschlichen Beziehungen, Erziehung und Moral. Das zeigt einen eindeutigen französischen Einfluß. Denn die französische Kultur betrachtete die verfeinerten menschlichen Beziehungen als einen wichtigen Bestandteil der Zivilisation. Nach dieser Einstellung können auf diese Weise die grobe Natur des Menschen milder, die rauhen Sitten feiner und das Barbarentum menschlicher werden. Nur durch sie kann das erreichte hohe Niveau bewahrt werden.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff Zivilisation in den türkischen Wörterbüchern erweitert. Er beinhaltet nun auch Fortschritt, Nutznießung der Technologie und Wohlstand. In den Diskussionen unter den osmanischen Intellektuellen über die Zivilisation verlangt man zu jener Zeit die Förderung der Wissenschaften, Säkularisation, Förderung des Lesens und Schreibens, Menschenrechte, juristische Entwicklung, Modernisierung der Institutionen u.ä.

Die schriftliche Bekanntgabe des Sultans, die "Tanzimat Fermani" heißt und einer Epoche den Namen "Tanzimat Dönemi" (die Zeit der Ordnung) gegeben hat, ist eigentlich die offizielle Bestätigung der Annahme der westlichen Zivilisation, die unter den türkischen Intellektuellen als Fortschritt in der Wissenschaft, Entwicklung der Städte, Entwicklung der Industrie, Blüte der Wirtschaft und das durch all diese Faktoren entstandene hohe Lebensniveau verstanden wurde. Zu all diesen Umständen gehörten natürlich noch die feinen menschlichen Beziehungen.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und am Anfang des 20. Jahrhunderts beteiligten sich auch die Sozialwissenschaftler an der Zivilisationsdiskussion. Interessante Fragen tauchten auf. Zum Beispiel: Ist die europäische Zivilisation einzigartig in der Weltgeschichte oder gibt es andere Zivilisationen? Gibt es zwei unterschiedliche Zivilisationskreise - der westliche und der östliche? Kann man den Osten als einen einheitlichen Zivilisationskreis betrachten? Weisen der Mittelmeerkreis, Europa und der Nahe Osten nicht dieselben Quellen der Zivilisation auf? Nehmen die Türken, die lange sowohl in Asien als auch in Europa lebten, eine besondere Stellung ein? Was würden die Türken, die Muslime sind, in einer westlichen Zivilisation machen, die tief von der christlichen Kultur geprägt ist? Diese und ähnliche Fragen wurden lange diskutiert und bilden heute noch wichtige Diskussionsthemen.

Schon am Ende des19. Jahrhunderts entstanden durch die Zivilisationsfrage einige unterschiedliche Richtungen. Die erste Reaktion kam von denjenigen Intellektuellen, die das osmanische Reich aufrechterhalten wollten. Die Linie, die sie verfolgten, wurde "Osmanlicilik" genannt. Das könnte vielleicht mit Ottomaniedentum übersetzt werden. Im Grunde genommen stellte das eine Selbstverteidigungsreaktion des Reiches dar. Die ersten Vertreter der Verwestlichung traten zugleich für diese Richtung ein. Sie wollten das Osmanentum den nationalistischen Strömungen Europas gegenüberstellen. Sie betrachteten die abendländische Zivilisation als Fortschritt in der Wissenschaft, Technologie und als die Steigerung des Lebensstandards in jeder Hinsicht. Sie glaubten, daß man das alles auch im osmanischen Reich verwirklichen könnte. Um diese Ziele zu erreichen, versuchten sie, den Staat und das Erziehungswesen zu reformieren. Die Gesetze wurden geändert und die Begründung der konstitutionellen Monarchie versucht. Man bemühte sich darum, den osmanischen Menschen zu schaffen und die Industrie zu modernisieren. Der Balkankrieg am Anfang des 20. Jahrhunderts setzte jedoch den osmanistischen Ideen ein Ende.

"Islamcilik" (d.h.Islamismus) ist eine wichtige Ideologie, die unter dem Einfluß der abendländischen Zivilisation als Reaktion gegen diese Zivilisation entstand. Diese Ideologie tauchte ziemlich früh auf, aber entwickelte sich erst in den Anfängen des 20. Jahrhunderts und bewahrte ihre Existenz bis zum heutigen Tag. Den wichtigsten Ideen der Islamisten im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts zufolge ging die europäische Zivilisation auf den Rest der Welt erbarmungslos, gefühllos und verständnislos los, ohne den Anderen das Recht, wie ein Mensch zu leben, zuzuerkennen. Die Abendländer waren längst mit ihrer Wissenschaft und Technologie überlegener als die islamische Welt geworden. Die meisten islamischen Länder wurden kolonisiert und stöhnten unter dem abendländischen Joch. Das so empfindliche Herz des Abendländers überhört die Schmerzensschreie der islamischen Völker. Die Kinder der muslimischen Mütter werden in Kriege geschleppt, die sie überhaupt nichts angehen. Das osmanische Reich befindet sich in einer schrecklichen Lage. Alles Schöne, was zur alten Kultur gehörte, verschwindet. Eine degenerierte Verwestlichung überwältigt die Intellektuellen. Man übernimmt aus dem Westen nicht das Gute, sondern nur das Böse. Die Japaner dagegen werden ein Musterbeispiel für die Beziehungen zur abendländischen Zivilisation. Sie bewahren ihre eigene Tradition und übernehmen vom Westen nur die Wissenschaft und Technologie. Aus diesem Grunde haben sie eine Zukunft.

Die Lösungen, die von den Islamisten vorgeschlagen wurden, können wir auf folgende Weise in verkürzter Form zusammenfassen: Man muß sich aus den Krallen des Westens retten. Die islamische Einheit ist nötig. Man muß den Geist der goldenen Zeit Muhammeds wieder finden und mit diesem Geist an die zeitgenössischen Probleme herangehen. Aus der abendländischen Zivilisation können Wissenschaft, Technologie, Arbeitsmoral u.ä. übernommen werden. Es darf aber nicht vergessen werden, daß es eine islamische Zivilisation gibt, die viele schöne Seiten innehat. Menschenliebe, Respekt vor den Menschenrechten, Gerechtigkeit, Klassenlosigkeit, religiöses Leben ohne Klerus, Solidarität der Menschen ohne auf Rasse und Religion zu achten bilden die Merkmale dieser Zivilisation. Natürlich auch die Kunst, die aus dem Geist dieser Zivilisation entsteht, und die damalige Blüte der Wissenschaft gehören dazu. Also nur eine Synthese mit der abendländischen Zivilisation in diesem Sinne wird genügen.

Die islamische Ideologie hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt, und verzweigt, aber der leitende Gedanke, den Islam zu bewahren und nur das Gute von der abendländischen Zivilisation zu nehmen, ändert sich nicht sehr.

Eine der wichtigsten Strömungen, die nach der Begegnung mit der abendländischen Zivilisation auf die Bühne trat, ist "Türkcülük" ( d.h. Türkismus). Erst erschien diese Ideologie als eine pantürkistische, sogar als eine rassistische. Aber in kurzer Zeit verwandelte sie sich zu einem kulturellen sprachlichen Nationalismus. Die türkische Republik entwickelte hauptsächlich aus den Ideen Ziya Gökalps ( gest. 1924) ein Programm, dessen Ziel es war, durch die Sprache, Kultur, soziale Ordnung eine Nation zu bilden, die auch zur abendländischen Zivilisation gehörte. Die Republik versuchte mit dem Eingriff in das Recht, in die Moral, in die Kultur, in die Schrift und sogar in das alltägliche Leben die abendländische Zivilisation einzuführen.

Seit den Anfängen des 20. Jahrhunderts entwickelten die Anhänger des Türkismus einige Thesen über die Zivilisation. Die eine unter ihnen ist die These von einer Zivilisation der Steppe. Diese These stammt hauptsächlich von den ungarischen und russischen Wissenschaftlern. Nach dieser Auffassung konnten die Stämme, die in Asien und Eurasien in den Steppen und Ebenen Pferde und andere Tiere wie Rinder und Schafe züchteten und deren Produkte bearbeiteten, die Fähigkeiten entwickeln und Erfahrungen sammeln, um Staaten zu begründen und zu verwalten. Nur dadurch, daß sie sich mit den Ansässigen vermischten, konnten große Staaten und Reiche entstehen. Die Türken gehörten zu diesen Stämmen und hatten früh die Begriffe wie "il" (d.h. Land) und "töre" (d.h. Brauch, Ordnung, Gesetz) "budun" (d.h. Volk) und "Hakan" (d.h. Fürst), der vor Gott für das "Volk" verantwortlich ist, entwickelt. Aus diesem Konzept konnte eine Hierarchie und auch der Begriff des Staates leicht entstehen. Diese Zivilisation hatte in der Schmiedekunst, Lederbearbeitung, Webekunst sowie in der Bearbeitung der Produkte der Tiere wichtige Fortschritte gemacht. Sie konnten sogar wie bei den Köktürken ihren Nachfolgern aus dem 8. Jahrhundert eine schriftliche Kultur hinterlassen.

Eine andere These unter den Anhängern des Türkismus lehnt diese Betrachtungsweise der Geschichte ab: Sie meint, daß die Urheimat der Türken nicht die Steppe sei. Obwohl sie sich hauptsächlich mit der Tierzucht beschäftigt haben, lebten sie im Winter unten in den Ebenen. Die Orte, in denen sie überwinterten, nannten sie "kislik". Im Sommer zogen sie oft in die höher liegenden Gebiete der bergigen Gegenden, die sie "yayla" nannten. Die meisten Türken hatten Kontakt mit den benachbarten Zivilisationen und begründeten während der ganzen Geschichte mehrmals wichtige und große Staaten. Die Türken lebten seit über tausend Jahren in Städten, die auch geschichtlich bekannt sind. Davor führten sie ein halbnomadisches Leben oder lebten oft mit den Ansässigen in einem Staat zusammen.

Wie dem auch sei, sind die Hauptideen dieser Auffassungen ähnlich. Es heißt, daß die Türken eine lange Vergangenheit und eine wichtige Kultur hatten. Jedesmal bildeten sie, wenn sie mit einer fremden Zivilisation in Kontakt traten, ihre eigene Synthese. Der Eintritt in den Islam und die Verwestlichung werden als die wichtigsten Zivilisationsänderungen eingeschätzt. Sie betonen, daß das Allerwichtigste bei der Verwestlichung die Bewahrung des eigenen Kulturgutes sei. Man sollte vom Westen die Wissenschaft, Technologie und alle schönen Seiten übernehmen. Bei dem kulturellen Einfluß des Abendlandes solle man aufpassen, daß man die eigene Identität nicht verliert.

Eine andere wichtige Haltung zur abendländischen Zivilisation nimmt die türkische Linke ein. Die türkischen Linken betrachten alle Variationen der abendländischen Zivilisation mit Skepsis. Sie verachten sie als einen imperialistischen Ausnutzer der Arbeit und der armen Völker. Sie träumen von einer Welt in der die Technologie und der Wohlstand auf dem Gipfel stehen, und in der es keine Unterdrückung und Ausnutzung gibt.

Wir können außerdem noch eine andere Seite von Anhängern der westlichen Zivilisation unter den Türken nennen. Diese kümmern sich nicht um Ideologien, bewundern die westliche Zivilisation und versuchen die Abendländer in jeder Hinsicht zu imitieren. Für sie ist die Zivilisation eine Lebensweise, die sie auch gerne hätten, aber nur sehr oberflächlich verstehen.

So ungefähr sehen die Gedankenverbindungen aus, die mit dem Begriff Zivilisation bei den türkischen Intellektuellen ins Gedächtnis gerufen werden. Natürlich sind hier alle Ideologien und Auffassungen zusammengefaßt und sehr vereinfacht dargestellt. Wir dürfen nicht vergessen, daß in der Türkei über diese Themen seit über 150 Jahren diskutiert wird. In der letzten Zeit wird die Sache noch schwieriger, denn in allen Richtungen tauchen revidierte, ineinander geflochtene und völlig neue Ideen und Gruppen auf, deren Schilderung den Rahmen dieses Vortrages sprengen würde.


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