Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 14. Nr. Februar 2003

Zum Umgang mit Zeit in Wirtschaftskontakten mit Osteuropa.
Zur Auffassung deutscher Unternehmer

Roswitha Loew (Wildau, Deutschland)

 

"Ein Volk kennen, heißt, die Zeitwerte kennen, mit denen es lebt." Diese Aussage von Jeremy Rifkin, die ich als Motto für diesen Beitrag gewählt habe, möchte ich so interpretieren, dass sich wesentliche Merkmale einer Kultur oder einer Gesellschaft über deren Zeitverständnis und zeitbezogenem Verhalten offenbaren können.

Zeit hat auf das Leben der Menschen einen ordnenden Einfluss. Sie dient zum einen der Orientierung des Individuums, bestimmt zum anderen die sozialen Prozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur und wirkt somit handlungsleitend in allen Bereichen des Zusammenlebens. Damit ist Zeit eine zentrale Dimension mit weitreichenden Auswirkungen auf das Zusammenleben menschlicher Gesellschaften. Nach Edward Hall, der im Hinblick auf die Zeitmanagementthematik den führenden Forschungsansatz erstellt hat, werden die Kulturen grob nach zwei unterschiedlichen Zeitkonzeptionen eingeteilt, die monochrone und die polychrone. In einer monochronen Kultur, zu der Deutsche zählen, herrscht im Allgemeinen ein präzises Zeitverständnis vor. Zeit wird von den Individuen genau eingeteilt, der Tag hat eine festgelegte Struktur, Aufgaben werden zumeist konsequent in der Reihenfolge ihres Auftretens abgearbeitet.

Bei grenzüberschreitenden Geschäftskooperationen agieren die jeweiligen Partnerunternehmen nicht nur in unterschiedlichen politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen, sondern auch in unterschiedlichen soziokulturellen Umfeldern. Letzteres bedeutet, dass diese Kontaktsituationen immer auch verbunden sind mit dem Aspekt des interkulturellen Verstehens, was nicht einfach mit der Verständigung in einer Fremdsprache gleichzusetzen ist.

Probleme, die in einer Kommunikationssituation mit anderskulturellen Geschäftspartnern, Mitarbeitern etc. entstehen können, sind komplexer Natur. Deren Denken, Verhalten, Reaktionen oder Strategien können stark von der eigenkulturellen Prägung abweichen und die ganze Skala der interpersonalen Zusammenarbeit tangieren, wie z. B. den Austausch von Informationen, Verhandlungen, Abstimmungen von Aktivitäten bis hin zu Entscheidungsfindungsprozessen etc. Eine Vielzahl grenzüberschreitender Kooperationen sind oft schon nach kurzer Zeit abgebrochen worden, ohne dass den Partnern bewusst geworden ist, dass - neben anderen Ursachen - eben auch kulturbedingte Missverständnisse zu deren Scheitern beigetragen haben könnten. Derartige Störungen in der Kommunikation basieren auf kulturspezifischen Kommunikations- und Verhaltensnormen der jeweiligen Partner, die mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen einhergehen und dementsprechend Überzeugungen und Einstellungen generieren. So haben die Kulturen der Welt zum Beispiel in Bezug auf Zeit jeweils ihr eigenes spezifisches Verständnis. Das Zeitverhalten gehört zu jenen kulturellen Werteorientierungen, die für die Selbst- und die Fremdbeurteilung bedeutsam sind. Und dieser Problematik möchte ich anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Wirtschaftskommunikation nachgehen.

Befragt wurden von uns im Rahmen eines Forschungsprojektes deutsche Unternehmer nach ihren Erfahrungen mit osteuropäischen Geschäftsleuten. Anzumerken ist, dass die Einschätzungen des eigenen und die Wahrnehmungen des fremden Zeitverhaltens und daraus resultierende Zuschreibungen die subjektive Meinung eines Teils einer sozialen Gruppe - hier: Unternehmer und Führungskräfte aus dem deutschen Bundesland Brandenburg - widerspiegeln.

Diese Unternehmer äußerten sich wiederholt über abweichendes zeitbezogenes Verhalten ihrer Geschäftspartner bzw. Mitarbeiter aus dem osteuropäischen Raum. Thematisiert wurden z. B. ein anderes Zeitverhalten bei der Kontaktaufnahme, bei der Kontaktpflege sowie im Besprechungsmanagement. Als konkretes Problem- und Konfliktpotential wurden die Arbeitszeitdisziplin und die Zeitdisziplin genannt, und zwar

Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf den letztgenannten Aspekt.

 

Zeitdisziplin: Pünktlichkeit und Termintreue

Aus deutscher Perspektive stand das Nichteinhalten von zeitbezogenen Absprachen durch Polen, Russen und zum Teil auch durch Rumänen im Vordergrund der Kritik. Ich werde mich hier auf Polen beschränken.

Polen werden in Bezug auf Terminvereinbarungen und deren Einhaltung in unseren Belegen wiederholt implizit als unpünktlich stereotypisiert:

Ich sag mal so, man spricht das ja vorher mit dem ab. So, aber ein Pole, das Problem, wenn er sagt, ja ich denke, am Freitag wird's kommen und am Ende ist es erst Montag oder Dienstag. (Unternehmer)

Die Aussage ist negativ konnotiert. An die Feststellung der üblicherweise praktizierten Absprache eines Liefertermins wird die einschränkende Konjunktion "aber" in Verbindung mit der Ethnie "Pole" angefügt und damit grundsätzlich Zweifel an der Einhaltung von Verabredungen signalisiert. In besonderer Weise weitet der Gebrauch des kollektiven Singulars "ein Pole" die implizit zugeschriebene Eigenschaft "Unpünktlichkeit, Säumigkeit" - und damit Unberechenbarkeit - auf alle Polen aus.

Des Weiteren wurde beklagt, von polnischen Partnern werde die Forderung nach einer Bestätigung von Lieferterminen ignoriert.

Wir versuchen auch immer, auf ein Fax 'nen Liefertermin raufzuschreiben. Dann kommt aber keine Bestätigung. (Unternehmer)

Das eigenkulturelle Handeln kann dem anderskulturellen Gegenüber völlig unverständlich sein, weil kulturkontrastiv. In unserem Beispiel hält das polnische Gegenüber aus seiner Sicht ein Feedback eben für unnötig und antwortet deshalb nicht.

Nicht nur mit der Terminhandhabung durch polnische Partner sind deutsche Führungskräfte unzufrieden, sie sind es ebenfalls, wenn ihnen über einen Lieferverzug keine Informationen zugehen.

Na ja, da muss man wieder anrufen und fragen, nun sagt doch mal, wann kommt denn das. Na, kommt LKW nicht und dann ist Reifen kaputt. Da kommen dann solche Entschuldigungen... Ausreden, ich halte das für Ausreden. (Unternehmer)

Aus deutscher Sicht wird davon ausgegangen, dass es zu den Selbstverständlichkeiten gehört, dem Partner Information bei Schwierigkeiten oder Problemen zu überbringen, d. h. es wird von einer Bringschuld ausgegangen. Bei Polen - wie übrigens auch bei Tschechen - sollte aber eher von einer Holschuld ausgegangen werden, d.h. man muss sich bei Störungen im Ablauf die Informationen selbst holen.

Die Bestätigung wichtiger Termine, deren genaue Einhaltung oder ganz allgemein Pünktlichkeit dienen Deutschen zur Vermeidung von Unsicherheiten, unterstützen ihre Bestrebungen zur Risikovorsorge und entsprechen damit ihrer kulturellen Prägung.

Bei Unpünktlichkeit ergibt sich für die eine Seite die Notwendigkeit des Zeit verschwendenden Wartens. Für Geschäftsleute, die ein konkretes Zeitmanagement betreiben, die - wie Deutsche - das Heute, das Morgen und auch das Übermorgen minuziös planen, sind Verspätungen nur schwer hinnehmbar. Die Zuschreibung von Unpünktlichkeit an Polen hat sich in unserem Beispiel so verfestigt, dass in der Denkweise des Sprechers für die Entschuldigung des polnischen Partners kein Raum mehr ist. Sie wird als Ausrede, als Ausflucht abgetan.

Üblicherweise wurde von den Befragten aber nach einer Erklärung für fremde Denk- oder Verhaltensweisen gesucht.

Bei dem [ein Pole - R.L.], was soll ich sagen, bei dieser Mentalitätsfrage ist Zeit kein Problem. Zeit, das heißt, na ja, wenn das im Januar nichts wird, dann im September, im Dezember, na dann ist es eben nicht. (16)

Die [Polen - R.L.] sind so: Komme ich heute nicht, komme ich morgen, nicht? (Unternehmer)

Polen werden hier - wie übrigens auch Russen - als ein Volk stereotypisiert, das sich "Zeit läßt", folglich muss das Gegenüber warten und Geduld haben. In beiden Fallbeispielen wird das Zeitverhalten von Polen im Sinne von "Zeit haben, von säumig sein" als nationales Kollektivphänomen "identifiziert". Die Wortgruppe "die sind so" wird deiktisch mit pejorativer Färbung gebraucht und so eine starke Abgrenzung von der Eigengruppe - den Deutschen - realisiert.

Derartige Einstellungen und Überzeugungen können zu Konsequenzen führen, wie sie ein Unternehmer schildert, nachdem der polnische Partner seine Zusage "Na, wir liefern nächste Woche" nicht eingehalten hatte:

Dann sind wir zusammengekommen und dann hat es mal geknallt und wir haben gesagt, wir suchen uns einen anderen Partner. (Unternehmer)

Urteilte man über Polen allein nach derartigen subjektiven Einschätzungen, in unseren Beispielen explizite und implizite Stereotypisierungen, die sich in den geführten Interviews zahlreich nachweisen lassen, scheinen sie in Bezug auf Verabredungen und Vereinbarungen terminlicher Art sämtliche gängige Regeln zu missachten. Doch um wessen Regeln handelt es sich bei den angeführten Fallbeispielen?

Sowohl die schriftliche Bestätigung von Lieferterminen als auch eine Information über Verzögerungen oder ganz allgemein eine Benachrichtigung an den Partner bei Nichteinhaltung wichtiger Termine gehören zu deutschen Gepflogenheiten. Deutsche Unternehmer gehen deshalb bei der Beurteilung anderskultureller Partner davon aus, wie sie sich in einer derartigen Situation verhalten würden. Gestützt auf das eigene Verständnis vom Wert Pünktlichkeit oder von Termintreue als deren Ausdruck, werden diese in gleicher Weise von den anderskulturellen Partnern erwartet. Folgten diese nicht den deutschen formalisierten Organisationsregeln, sondern ihren eigenen Regeln, bekamen sie - und in unseren Beispielen mit ihnen generalisierend alle Polen - den Stempel der Unpünktlichkeit aufgedrückt und das hat weiterreichende Konsequenzen.

Pünktlichkeit ist ein vielschichtiger Wert, der kulturspezifisch verstanden und interpretiert wird. Aus deutscher Sicht bekundet Pünktlichkeit Rücksichtnahme auf das Zeitbudget anderer Personen, Höflichkeit oder Respekt ihnen gegenüber. Pünktlichkeit weist auf die im eigenen Interesse liegende Anerkennung einer Ordnung mit ihren Regeln und ihren Anforderungen hin. Das korrekte Einhalten terminlicher Geschäftsabsprachen bestätigt Deutschen ein erfolgreiches Zeitmanagement und verschafft ihnen somit eine gewisse (Arbeits)Befriedigung. Zum anderen ist Pünktlichkeit für Deutsche neben der eigenen Disziplinierung ein Kriterium für Vertrauenswürdigkeit bzw. Zuverlässigkeit. Beide stehen für Sicherheit.

Auch Vertrauen ist keine universelle Kategorie, sondern wird ebenfalls kulturspezifisch gelebt und interpretiert. Unterschiede bestehen z. B. in der Art und Weise, wie Vertrauen aufgebaut wird, wie es erworben oder wie es ausgedrückt wird. Bei deutschen Unternehmern/Führungskräften wird Vertrauen in erster Linie im rationalen Bereich, also als Sachbezug, realisiert. Es basiert auf der Qualität der Arbeit und auf der Berechenbarkeit des Handelns, zu der eben auch Pünktlichkeit gehört. Die Unternehmer berichteten beispielsweise, dass sie an bis dato wenig bekannte Geschäftspartner aus Osteuropa keine Waren mehr per Rechnung ausliefern würden, sondern strikt Vorkasse verlangen. Erst mit der Überweisung des Rechnungsbetrages für mehrere Lieferungen in der vorgegebenen Frist entwickeln sie Vertrauen zu den jeweiligen Partnern aus dem östlichen Europa und liefern dann auf Rechnung. Die Sache dient hier dazu, den Personenbezug zu regeln. Auch Vertrauen wird in anderen Nationalkulturen, zu denen Polen gehört, eher in einer persönlichen Beziehung aufgebaut. Und es gibt noch weitere Unterschiede, um beim Zeitverhalten zu bleiben. Polen werden eher einer polychronen Zeitauffassung zugerechnet, die geprägt ist von Polyfunktionalität und einem starken Personenbezug. Im allgemeinen herrscht hier ein globales Zeitverständnis vor. Zeit wird von den Individuen je nach Priorität zerteilt. Für Polen gilt demnach, dass sie mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen, verschiedene Aktivitäten miteinander kombinieren. Diese Einteilung von Zeit lässt ihnen viel Spielraum für Unvorhergesehenes. Durch ihre starke Personenorientierung verfügen sie ständig über Informationen, nutzen in bestimmten Situationen sich bietende Gelegenheiten und können so - wie das ein deutscher Unternehmer uns gegenüber formuliert hat, gleichzeitig "auf 3 Hochzeiten tanzen und 10 Arbeitsverhältnisse haben und überall Geld kassieren". Bedeutet das nicht aber, Polen sind sehr flexibel, sind mobil und können sich auf veränderte Bedingungen schnell einstellen? Von Deutschen wird derartiges Verhalten jedoch selten so gesehen, sondern eher abwertend als unzuverlässig, chaotisch oder inkompetent interpretiert.

 

Fazit:

Wir konnten über die Wahrnehmung bestimmter Kontaktsituationen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Nationalkulturen der gleichzeitigen Wirksamkeit zueinander im Kontrast stehender kultureller Typiken nachgehen. Zeit und Zeitverhalten ist also ein starker Indikator zur Aufdeckung von kulturellen Differenzen.

Für die deutsche Seite konnte festgestellt werden, dass die von uns im deutschen Bundesland Brandenburg befragten Unternehmer und Führungskräfte in der Interaktion mit ihren anderskulturellen Geschäftspartnern bzw. Mitarbeitern aus dem östlichen Raum Europas auf sogenannte preußische Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, Disziplin, Fleiß, Ordnung großen Wert legen, die alle mit dem Begriff Zeit zusammenhängen. Diese Arbeitstugenden stehen also auch heute noch im produzierenden Gewerbe - neben anderen Koordinaten - für Effizienz und Produktivität der Arbeit.

Interessanter Weise waren die Reaktionen bzw. angewendeten Strategien der Unternehmer, dem wahrgenommenen oder einem perspektivisch vermuteten anderen Zeitverhalten ihrer Partner zu begegnen, erstaunlich ambivalent.

Zu verzeichnen waren Äußerungen über unbefriedigende Geschäftsbeziehungen ebenso wie auch über deren Abbruch. Bei jenem Teil der befragten Unternehmer, der bereits über längere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderskulturellen Partnern, insbesondere aus Osteuropa, verfügte, gehörten Bemühungen zum Erhalt der Geschäftsbeziehungen - z. B. durch Risikovorsorge - ganz selbstverständlich zur Geschäftsstrategie. Das waren u. a. Eigenaktivitäten zur Sicherung von Lieferterminen (wie erinnernde Telefonate, Faxe und selbst Anwesenheit vor Ort am Liefertermin udgl.) oder Bemühungen um Konsensbildung, z. B. durch Angebote an die Geschäftspartner, Liefertermine nach Kalenderwochen festzulegen.

Letzteres zeigt, erst wenn die einander begegnenden Partner um die Spezifik der eigenen und auch die der anderskulturellen Prägung wissen, dann kann sich jeder besser auf sein Gegenüber einstellen. Für Unternehmen erhöhen sich durch den Erwerb von handlungsleitendem Kulturwissen die Chancen für Effektivität und Effizienz und insgesamt für ein besseres gegenseitiges Verstehen. Und das gilt selbstverständlich nicht nur für die Begegnung mit Osteuropa.

© Roswitha Loew (Wildau, Deutschland)

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For quotation purposes - Zitierempfehlung:
Roswitha Loew (Wildau, Deutschland): Zum Umgang mit Zeit in Wirtschaftskontakten mit Osteuropa. In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 14/2002. WWW: http://www.inst.at/trans/14Nr/loew14.htm.

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