Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 16. Nr. Mai 2006
 

8.5. ... und Friede auf Erden. Konzepte gewaltfreier Konfliktaustragung in Theorie und Praxis
Herausgeber | Editor | Éditeur: Reinhold Schrappeneder (Wien)

Dokumentation | Documentation | Documentation


Europäischer Studienzirkel für Frieden und globales Lernen

Programm Sokrates/Grundtvig 2 – Lernpartnerschaften

Zuzana Bohušová (Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica, Slowakei)
[BIO]

 

0. Ausgangspositionen, Intentionen und Sprache(n)

Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, die Ziele, Hauptideen und methodisch-inhaltlichen Zwischenresultate des Europäischen Studienzirkels (ESZ) für Frieden und globales Lernen, der im Rahmen des Programms Sokrates/Grundtvig 2 im Jahre 2004 gegründet wurde, vorzustellen. Die Entstehung dieses ESZ ist auf folgende Ansichten zurückzuführen:

Frieden bleibt (...) auch im 21. Jahrhundert ein kostbares, weil eher knappes Gut, auch wenn seine Beständigkeit im Lebensgefühl der Westeuropäer schon zur unbefragten Selbstverständlichkeit gehört (Janning 2004: 704).

Es hat sich im Rahmen der Projekttreffen herausgestellt, daß man leicht abrufbare Bilder im Kopf hat, die den Krieg, die Gewalt und die Unfreiheit definieren, aber keine genauso eindeutigen, die den Frieden symbolisieren würden. Der Inhalt des Begriffs Frieden ist eher vage und mit konkreten Vorstellungen aus anderen Lebensbereichen verbunden, z.B. mit Ruhe, Glück, Gottes Segen, Familie und Kindern, Erfolg, beruhigender Natur, Arbeitswelt, Schule, Jugend und Altern, Wünschen, Zukunft, Verständnis, Sicherheit, Demokratie, Lebensfreude, Stabilität, Toleranz usw. Auch die präziseren Definitionen des Friedens sind oft negativ formuliert, sie erläutern das Fehlende, Abwesende, nicht Vorhandene (Gewalt, Gefahr, Tod, Verfall, Leiden, Verzweiflung usw.) und umgehen das positive Charakterisieren der vorhandenen, präsenten Aspekte.

Die Projektteilnehmer sind überzeugt, dass sie - obwohl keine Friedensforscher von Beruf - auch als Linguisten, Lehrer, Didaktiker, Bibliothekare, Projektmanager, Künstler usw. zum Erörtern des Begriffs einen Beitrag leisten können. (Analog zur Vorstellung, dass auch Nicht-Linguisten die Sprache adäquat und kreativ gebrauchen können.) Einen weiteren Vorteil eines solchen Studienzirkels stellt das inspirierende und stimulierende Moment der internationalen Konstellation und damit des unterschiedlichen kulturellen Backgrounds dar. Auch die markanten Unterschiede zwischen einzelnen Ländern auf dem Gebiet des lebenslangen Lernens sowie der Durchsetzung der zivilgesellschaftlichen und globalen Werte im alltäglichen Leben sind hier zu nennen.

Als allgemeines Kommunikationsmittel des ESZ wurde die deutsche Sprache gewählt, die von der Mehrheit der Projektteilnehmer in Wort und Schrift (entweder als Muttersprache oder als erste Fremdsprache bzw. Arbeitssprache) beherrscht wird. Im Verlauf des Projekts wurde dieses Faktum zu einem der zentralen Aspekte des ESZ. Denn die deutsche Sprache war/ist alles andere als friedlich konnotiert: Sie ist belastet durch die Kriegsvergangenheit, wurde politisiert, gemieden oder ideologisch benutzt. Das zweite Thema des ESZ hängt damit eng zusammen: Das globale, lebenslange Lernen wird als Mittel zur Friedensstabilisierung und zur Stärkung des nationalen Selbstbewußtseins und der eigenen Identität angesehen. Auch die Einstellung zur deutschen Sprache wurde - offensichtlich aus pragmatischen Gründen - gesellschaftlich durchdacht und geändert. Daher stellt sich die alte (in der Epoche der Romantik aktuelle) Frage nach dem Anteil der (Mutter)Sprache an der Herausbildung der nationalen Identität. Aufgeworfene Fragen haben die Intention, eine tiefere Auseinandersetzung mit ausgewählten Segmenten der besprochenen Problemkreise zu veranlassen.

Als Arbeitsdefinition des Begriffs "Frieden" wurde vorgeschlagen (Bohušová): Wenn man Möglichkeit, Zeit, Lust und Kraft hat, unwichtige Dinge als wichtig zu behandeln, dann herrscht Frieden. Es geht dabei darum, sich des Selbstverständlichen bewußt zu werden, denn es kann ein Ausnahmezustand sein .

Andererseits wurde auf weiteres allgemeines Definieren des Begriffs "Frieden" verzichtet, denn dies hängt stark vom gewählten Betrachtungsfokus ab: Definieren im Sinne der internationalen Beziehungen, im Sinne der civic society, innerhalb der Landesgesellschaft, innerhalb der europäischen Gesellschaften usw. Die Entscheidung, eine Definition im Rahmen der eigenen Studie für das "Friedenshandbuch" (vgl. unter 7. Endprodukte) zu entwickeln, wurde den einzelnen Projektteilnehmern überlassen.

 

1. Ziele des Projekts

Der Europäische Studienzirkel befaßt sich mit dem Thema Frieden, Förderung der Kommunikation und Vernetzung in einem gemeinsamen Europa. Die Ergebnisse sollen Basis und Orientierung für eine Zusammenarbeit im Bereich des globalen Lernens sein. Lokales und globales Handeln wird dabei in Beziehung zueinander gesetzt. Insgesamt geht es darum, den eigenen Lebensstil zu überdenken, den Bildungshorizont zu erweitern und die eigene Identität zu reflektieren (Anträge 2004, 2005).

Gemeinsam mit ErwachsenenbildnerInnen aus dem europäischen Raum werden Kompetenzen hinsichtlich Urteilsbildung, Konfliktlösung, Entscheidungsfindung und Abstraktionsfähigkeit entwickelt. Der Europäische Studienzirkel dient weiters dazu, innovative didaktische Methoden in der Erwachsenenbildung zu diskutieren, wie zum Beispiel Rollen- und Planspiele, teambildende Aktivitäten, Zukunftswerkstätten und Methoden für den Perspektivenwechsel.

Als weitere Feinziele sind zu nennen:

Wir wollen konkret zeigen, dass man trotz verschiedener Erfahrungen und Hintergründe, trotz der Verankerung in verschiedenen Kulturen und trotz gewisser Sprachschwierigkeiten gemeinsam ein gutes Konzept auf die Beine stellen kann. Der Europäische Studienzirkel soll ein Beispiel dafür sein, dass die bisher nationale, auf Skandinavien beschränkte Lernform "Studienzirkel" auch länder- und kulturübergreifend europaweit funktionieren und somit auch eine Vorbildfunktion erfüllen kann.

Als besonders innovatives Element sollte bei diesen Trainings von kommunikativer Kompetenz das Arbeiten mit KünstlerInnen aus dem europäischen Raum integriert werden. Ein zentrales Element der Studienzirkel sollten die Erfahrungen und der Selbst-Ausdruck mittels Kunst unter der Anleitung von KünstlerInnen sein, die dieses Projekt über den gesamten dafür vorgesehenen Zeitraum begleiten sollten. Wegen der mangelhaften Kooperation der einzelnen Sokrates-Nationalagenturen ist dies bislang nicht zustande gekommen. Im ersten Jahr lag es an der fehlenden Finanzierung der österreichischen Künstlerin durch das Europahaus Burgenland, und auch im zweiten Jahr wurde der geplante künstlerische Beitrag des litauischen Partners nicht genehmigt (Freiberg 2005). Was den zweiten Verlängerungsantrag (um ein drittes Jahr) betrifft, rechnen wir damit, wenigstens einen Künstler zur Mitarbeit einladen zu können.

 

2. Leitideen

Die vier Leitideen zu globalem Lernen sind die zentralen Projektthemen (Anträge 2004, 2005) :

Das Thema "Umgang mit Konflikten" spielt bei den Treffen eine große Rolle. Es findet zwischen den Partnern ein Austausch hinsichtlich des lokalen Umgangs mit Konflikten statt, insbesondere zum Thema der vor Ort lebenden ethnischen Minderheiten. In diesen Zusammenhang passt auch der erweiterte Dialog mit nordeuropäischen Partnern. Gerade im Umgang mit Minderheiten tun sich interessante Vergleichsm öglichkeiten auf. Aber nicht nur inhaltlich, sondern auch im Methodischen ist die Zusammenarbeit äußerst fruchtbringend.

 

3. Partnerorganisationen

KOORDINATOR:

PARTNER:

Die LernpartnerInnen sind im wesentlichen universitäre bzw. universitätsnahe Einrichtungen sowie Institutionen der Erwachsenenbildung mit langjähriger Erfahrung im europäischen Kontext. Sie brauchen Fähigkeiten im Bereich der interkulturellen Kommunikation und haben Projekterfahrung im europäischen und internationalen Umfeld. Alle Einrichtungen sind in europäischen Netzwerken verankert bzw. gestalten solche Netzwerke. Aufgrund ihrer Teilnahme am Projekt sind Auswirkungen auf die Methodenerweiterung und die Integration neuer Inhalte in den Erwachsenenbildungseinrichtungen der einzelnen Länder zu erwarten.

 

4. Methodik

Eine wichtige Grundsatzarbeit für dieses Projekt ist auch aus dem Projekt "Merkwürdige Welten - von Versammlungskulturen in politischen Bildungsprozessen" abzuleiten. Über drei Jahre beschäftigten sich LernpartnerInnen aus Finnland, Schweden und Österreich mit der Frage "Wo versammeln sich Menschen in Europa?" Wichtige regionale Unterschiede, vom Akademischen Wirtshaus in Österreich über die Bibliothek und die Studienzirkel in Schweden bis hin zur weekend community in Finnland, wurden in einem europäischen Kontext diskutiert (Freiberg 2005). Aus diesem Projekt leitet sich auch die Methode des Studienzirkels ab, die in Nordeuropa eine langjährige Tradition hat, in Mittel- und Osteuropa dagegen weitgehend unbekannt ist.

Die LernpartnerInnen erkannten im Europäischen Studienzirkel neue Methoden in der Erwachsenenbildung.

Als Merkmale der Studienzirkel wurden folgende Prinzipien genannt (vgl. Kühne 2004, Leffler 2005, Schwarz):

Der ESZ hat sich vorgenommen, die auf nationaler Ebene in Schweden bewährte Methode der Studienzirkel im internationalen Kontext zu testen, um festzustellen, ob sie auch dafür empfohlen werden kann. Der reale Raum eines Diskussionsforums wird um den virtuellen Raum zum Treffen im Internet erweitert. Auf dieser Grundlage sind Auswirkungen auf die Methodenerweiterung und die Integration neuer Inhalte in den Erwachsenenbildungseinrichtungen der einzelnen Länder zu erwarten.

 

5. Zielgruppen

Von Anfang an wurden die Zielgruppen des vorliegenden Projekts klar definiert: in ländlichen oder benachteiligten Gebieten lebende Personen, lokale Gemeinschaften, Frauen, erwachsene Lerner. (Kategorien sind dem Sokrates-Antrag und dem Evaluierungsbogen entnommen worden.) Als eine relevante Tatsache hat sich herausgestellt, dass alle Partner aus kleineren und zum Teil regional benachteiligten Städten (Provinz) kommen: Banská Bystrica - Slowakei, Wiener Neustadt - Österreich, Györ - Ungarn, Växjö - Schweden. Alle sind darüber hinaus Universitätsstädte. Die Partnerschaft erhielt dadurch einen besonderen Wert, denn gerade auch der Fokus auf das örtliche und lokale Handeln bereicherte das Projekt um einen kreativen Aspekt.

Die Anforderung "Frauen als Zielgruppe" hat sich insoweit erfüllt, als mit Ausnahme von zwei Männern ausschließlich Frauen an dem Projekt teilnehmen. Dies spiegelt einerseits die "überfeminisierte" Realität des Schulwesens und der Ausbildungseinrichtungen der jeweiligen Länder wider, andererseits ermöglichte es den Austausch aus einer spezifischen Sicht. Auch bei den Gesprächen zum Umgang mit Konflikten und interkultureller Kommunikation spielt dieser Aspekt bekanntlich eine oft zitierte Rolle.

Die erwachsenen LernerInnen/TeilnehmerInnen waren in jeder Hinsicht aktiv am Projekt beteiligt - als DiskussionspartnerInnen, ErstellerInnen von Beiträgen, ForscherInnen im Studienzirkel, ProtokollantInnen, ZuhörerInnen bei den Vorträgen der beteiligten ExpertInnen, einheimische KulturmittlerInnen und ReiseführerInnen bei Studienexkursionen usw.

Die indirekte Zielgruppe sind StudienleiterInnen und pädagogische ReferentInnen in Einrichtungen der Erwachsenenbildung, die selber an Konzepten und Maßnahmen im Bereich der Erwachsenenbildung arbeiten. Ferner MitarbeiterInnen in Bibliotheken, Museen, kulturellen Initiativen, Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung von LehrerInnen, Lehrende an Universitäten und Fachhochschulen, Moderatoren von Studienzirkeln und Zukunftswerkstätten, die im Rahmen ihrer Arbeit europäische Diskurse etablieren.

Über diese Zielgruppe und über die Endprodukte - "Friedenshandbuch" und Homepage - gelangen Impulse zu politisch interessierten und gesellschaftlich engagierten BürgerInnen, in die Bereiche der Verwaltung und in die Foren der Zivilgesellschaft. Durch die Kooperation mit verbreitenden Einrichtungen wie Bibliotheken und Universitäten ist eine große Breitenwirksamkeit zu erwarten.

 

6. Aktivitäten

Das Projekt umfasst virtuellen Gedankenaustausch per E-Mail und gemeinsame Planung und Verwirklichung mobiler Aktionen:

Zu untrennbaren Bestandteilen der internationalen Mobilitäten sind die Studienexkursionen vor Ort geworden, welche die interkulturellen Prinzipien umsetzen: Beim lokalen kontrastiven Kennenlernen der "fremden" Gegebenheiten und durch Aufzeigen kultureller Besonderheiten und Feinheiten erfolgen der Vergleich und die Relativierung des Eigenen, um anschließend die Erweiterung der Toleranzgrenzen zu erzielen. Durch die gegenseitigen Besuche und Treffen wurde der Bildungshorizont der Beteiligten sehr bereichert . Interkulturelle Erziehung ist ein Teil von globalem Lernen. Es geht dabei darum, seine eigene Identität zu reflektieren und die Kommunikation zu verbessern. So versucht man die Welt aus der Sicht anderer zu betrachten und auf der Basis verschiedener Betrachtungsweisen der globalen Gesellschaft Urteile zu formen. Das Projekt thematisiert interkulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten im europäischen Kontext und trägt so zum europäischen Einigungsprozess bei. Das interkulturelle wie auch das europäische Bewusstsein sollen im Rahmen des Projekts gestärkt werden.

Diese Ausführungen leiten schon zum nächsten Teil der Evaluierung über.

 

7. Endprodukte

Worin besteht die Wirkung auf die beteiligten Institutionen und wie ist der europäische Mehrwert? (Terminologie des Sokrates-Programms)

Der Blick über den Tellerrand hinaus in unser gemeinsames Europa hätte in einem ausschließlich landesweiten Projekt gefehlt. Alle teilnehmenden Einrichtungen brachten ihr methodisches und inhaltliches Know-How ein. So kam es zu einem greifbaren Verständnis der Lage in den anderen Ländern und zur Möglichkeit eines Austausches von Methoden, der auf landesweiter Ebene nicht zu erreichen gewesen wäre, zumal die Lernform Studienzirkel in mittel-, süd- und osteuropäischen Ländern noch unbekannt ist. Daher versucht dieses Projekt sowohl einen inhaltlich als auch methodisch innovativen Beitrag für Lehrende in der Erwachsenenbildung zu leisten. Der laufende Austausch und die gemeinsame Arbeit im Rahmen eines europäischen Studienzirkels soll das Europabewusstsein der TeilnehmerInnen stärken (vgl. Freiberg 2005).

Die Verbreitung erfolgt durch die Präsentation der Lernform des Studienzirkels. Die Erfahrungen sollen in den Netzwerken der einzelnen LernpartnerInnen vorgestellt werden und die neue Lernform soll strukturell Verankerung in den einzelnen Organisationen finden. Die ProjektteilnehmerInnen haben sich auf folgende konkrete Projektdokumentationen geeinigt:

 

8. Fazit

Das Thema Frieden und globales Lernen als Aufgabe der Zivilgesellschaft und Alternative zu globaler Konfliktbehandlung in Verbindung mit der interkulturellen Kommunikation hat die ProjektteilnehmerInnen inspiriert, ein breites Spektrum an Teilthemen zu analysieren. Diese Auseinandersetzung ist als ein persönlicher Beitrag der Beteiligten zum Friedensthema zu verstehen.

Unter anderem wurde während der Diskussionen auch auf die Frage eingegangen, wie Frieden in der EU und in den einzelnen Ländern wahrgenommen und gedeutet wird. Das "Friedenshandbuch" will keine endgültigen Lösungen anbieten, sondern für eine bestimme Sichtweise sensibilisieren, bestimmte Vorstellungen erklären, zu Reflexionen der Strategien bewegen, Fragen aufwerfen und Antworten suchen. Denn die Definition des Begriffes und der Vorstellung von "Frieden" kann in verschieden Kulturen unterschiedlich sein, genauso wie die Schilderung von Konflikten. Die hauptsächliche Intention des Handbuches bestünde darin, bewußt zu machen, daß der Frieden zu schätzen und als etwas nicht Selbstverständliches aufzufassen ist.

Die Verbreitung der Resultate und Endprodukte erfolgt durch die Präsentation der Lernform des Studienzirkels in den Partnerinstitutionen und auf internationalen Foren. Die Erfahrungen und Feedbacks sollen in den Netzwerken der einzelnen LernpartnerInnen vorgestellt werden, die neue Lernform soll strukturell Verankerung in den einzelnen Organisationen finden. Der Erfolg dieses Projekts wird durch das Konzentrieren der Projektteilnehmer sowohl auf die Prozesse/Vorgänge als auch (End)Produkte gewährleistet. Die Prioritäten des Projekts entsprechen somit der europäischen Relevanz im Rahmen der internationalen Programme.

© Zuzana Bohušová (Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica, Slowakei)


QUELLEN

Bohušová, Zuzana - Miškovská, Jana: Záverečná správa o projekte Sokrates Grundtvig 2 Európsky študijný krúžok pre mier a globálne vzdelávanie, August 2005.

Bohušová, Zuzana - Ďurníková, Natália - Miškovská, Jana: Interkultúrna skúsenosť - so SOKRATES-om vo Švédsku. In: Univerzitný spravodaj, Universitas Matthiae Belii, November - Dezember 2005, Nr.2, Banská Bystrica, S.18-19.

Dobrík, Zdeno - Bohušová, Zuzana: Predbežná správa o aktivitách projektu Sokrates Grundtvig 2 Európsky študijný krúžok pre mier a globálne vzdelávanie, März 2005.

Ďurníková, Natália: Das slowakische Schulsystem. Materialien des Europäischen Studienzirkels für Frieden und globales Lernen, November 2004.

Freiberg, Björn: Abschlußbericht des Sokrates/Grundtvig2-Projekts Europäischer Studienzirkel für Frieden und globales Lernen, August 2005.

Janning, Josef: Frieden in Europa. In: Weidenfeld, Werner (Hrsg.). Die Europäische Union. Politisches System und Politikbereiche (Schriftenreihe Band 442). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2004, S.704-735.

Kühne, Brigitte: Die schwedische Studienzirkeltradition. Vortrag beim 1. Projekttreffen des Europäischen Studienzirkels für Frieden und globales Lernen in Banská Bystrica, November 2004.

Kühne, Brigitte: Das schwedische Schulsystem. Materialien des Europäischen Studienzirkels für Frieden und globales Lernen, November 2004.

Leffler, Marion: Schwedische Volksbildung im 19. und 20. Jahrhundert und Entstehung der Studienzirkel. Vortrag beim 3. Projekttreffen des Europäischen Studienzirkels für Frieden und globales Lernen in Växjö, Oktober 2005.

Miškovská, Jana - Ďurníková, Natália: Projekt Sokrates na Katedre gemanistiky FiF UMB. In: Univerzitný spravodaj, Universitas Matthiae Belii, März - April 2005, Nr.4, Banská Bystrica, S.13.

Projektpartner: Anträge des Sokrates/Grundtvig2-Projekts Europäischer Studienzirkel für Frieden und globales Lernen, März 2004, März 2005.

Schwarzová, Eva: Realizácia programu Sokrates na Katedre germanistiky FiF UMB. Referat im Rahmen des Workshops Strengthening and Promoting European Citizenship in Adult Learning. Academia Istropolitana Bratislava, September 2005.


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For quotation purposes:
Zuzana Bohušová (Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica, Slowakei): Europäischer Studienzirkel für Frieden und globales Lernen. In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 16/2005. WWW: http://www.inst.at/trans/16Nr/08_5/bohusova16.htm

Webmeister: Peter R. Horn     last change: 30.5.2006     INST