Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 17. Nr. | Februar 2010 | |
Sektion 3.10. | Komparatistik und Weltliteratur in der Epoche der Globalisierung Sektionsleiterin | Section Chair: Mária Bieliková (Matej-Bel-Universität Banská Bystrica, Slowakei) |
Adoleszenzroman - komparativ
Andrea Mikulášová (Comenius Universität Bratislava) .[BIO]
Email: usvlmik@savba.sk
Der Adoleszenzroman und seine gattungsspezifischen, poetischen, genetischen, sozialgeschichtlichen, politischen, pädagogischen, psychologischen und vor allem seine menschenerdenklichen Implikationen machen es gerade notwendig, die verschiedenen komparatistischen Ausrichtungen in sinnvoller Weise so zu verzahnen, dass brauchbare Aussagen über diese spezifische Gattung gemacht werden können.
Ernst Seibert schreibt in seinem Buch Kindheitsmuster in der österreichischen Gegenwartsliteratur:
Es sind [...] bezüglich der geographischen und zeitlichen Verteilung erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Thematisierung von Adoleszenz festzustellen.(1)
Es bieten sich gleich einige Vorgehensweisen an, wie sie die Komparatistin Emer O´Sullivan in ihrem wegweisenden Buch Kinderliterarische Komparatistik aufzeigt. Für sie sind folgende Fragen von Belang:
wie auch schließlich
Und in der Tat finden von Anfang an eben diese Problembereiche im Diskurs des Adoleszenzromans ihren entsprechenden Niederschlag. Ich werde mich im Zuge der Behandlung dieses Themas auf die einzelnen Bereiche entsprechend der Strukturierung von Sullivan beziehen. Außerdem muss zunächst einmal darauf hingewiesen werden, dass der Begriff der Adoleszenz ein entwicklungspsychologischer ist und dass es einer Neu-Definition bedarf, um überhaupt irgendeine literaturwissenschaftlich relevante Aussage machen zu können.
Im folgenden soll also ein Versuch unternommen werden, zumindest einen flüchtigen Blick auf diesen Diskurs zu werfen.
Vom Adoleszenzroman im engeren Sinne spricht man erst etwa seit Mitte der 80er Jahre. Literaturgeschichtlich betrachtet handelt es sich hier um einen verhältnismäßig jungen Diskurs. Dennoch lassen sich aus heutiger Sicht Tendenzen nachzeichnen, über die in den Fachkreisen ein gewisser Konsens herrscht.
Kultur- bzw. Mentalitätsgeschichtlich ist J. Zipes Befund interessant, der 1986 in seinem Artikel: Huckleberry Finns arme Erben. Alltagsleben in der zeitgenössischen amerikanischen Adoleszenzliteratur zu finden ist:
Kindheit und Adoleszenz sind nämlich der Dauerzustand für Amerikaner, die gegen das Erwachsenenalter kämpfen und gesellschaftliche und politische Verantwortung ablehnen. Kindheit und Adoleszenz verschwinden keineswegs, sondern beherrschen die amerikanische Gesellschaft zunehmend mehr und auf ganz rationale Weise.(3)
An diesem pauschalen Urteil kann man dessen kabarettistischen Unterton kaum übersehen. Es entspricht dem gängigen Klischee von einem Amerikaner, der alles können muss, jedoch für nichts verantwortlich ist. Er darf das bestehende System erhalten, indem er die Systemeinheiten besetzt und diese entsprechend bedient. Es ist eine resignative Haltung, die hier angesprochen wird, es ist eine Haltung der Verweigerung und Ausweglosigkeit. Mit der Adoleszenz wird hier nicht der Übergang zum Erwachsensein assoziiert, das mit verantwortlichem Handeln entsprechend der europäischen Aufklärung in eins gesetzt wird, sondern eine Art Verlängerung der Ohnmacht. Es hat hier auch weniger mit einem Lebensabschnitt, einer Altersklasse bzw. einem Lebensalter zu tun, als viel mehr mit einer bestimmten Lebenseinstellung, einem bestimmten Problembewusstsein, nicht mit einem bestimmten Problem, wohl gemerkt, denn Probleme werden in einem anderen Genre des jugendliterarischen Systems behandelt, und zwar in der problemorientierten Jugendliteratur, auf die ich auch im Zusammenhang mit der Adoleszenzliteratur zu sprechen kommen möchte. Das Bewusstsein der Ohnmacht und der Aussichtslosigkeit zieht den Absturz in die persönliche Isolation nach sich, ein Bild, das als Motiv des Außenseiters im Adoleszenzroman stets und in den verschiedensten Ausprägungen präsent ist.
Die Adoleszenzliteratur hat die Komplexität der Welterfahrung der Jugendlichen zum Thema und keine isolierten Problembereiche. Sie macht entsprechend ihrer Ausrichtung auch keine Lösungsangebote. Im Sinne der Aufklärung ist die problemorientierte Jugendliteratur eine engagierte Literatur und die Geschichten, die hier erzählt werden stehen exemplarisch für brisante Fragen, für einzelne Problemfelder, wodurch es zu einer Zerstückelung des Bildes der sozialen Wirklichkeit kommt und die Protagonisten sind exemplarische Charaktere. Im Unterschied zur Adoleszenzliteratur greift die problemorientierte Literatur ob ihrer aufklärerischen und zum Teil auch affirmativen Tendenz nicht über das jugendliterarische System hinaus. Sie nutzt auch alle poetologischen Möglichkeiten der engagierten Literatur aus (Montage, Reportage, Dokument usf.). Dies wird im Handlungs- und Symbolsystem KJL(4) als Eingemeindung eines Erzählmusters reflektiert, das aus dem Bereich der Erwachsenenliteratur stammt und in einem neuen Romantypus übergeführt wurde, nämlich in den des Adoleszenzromans. Somit kommt es zu einer vermeintlichen Zusammenrückung der Begriffe Jugendroman und Adoleszenzroman. Dem ist jedoch entgegenzuhalten, dass hier der Begriff Jugendroman als Oberbegriff fungiert und entsprechend gattungstypologische Untergruppen umfasst, zu denen schließlich auch der Adoleszenzroman zählt. Des weiteren werden die Grenzen zwischen der Erwachsenenliteratur und der Jugendliteratur durchlässiger.
Um den Adoleszenzroman auch poetologisch zu verorten, müssen dessen spezifisch literarische Eigenschaften in den Vordergrund gestellt und alle anderen Implikationen vorübergehend verschwiegen werden. Es ließe sich hier eine ganze Palette von Eigenschaften aufzählen, von denen die Einbeziehung literarischer Vorbilder (das Literaturzitat) wohl die auffälligste wäre, wofür sich auch zahlreiche Beispiele finden. Eine weitere Besonderheit des Adoleszenzromans geht auf ein Urgestein der Adoleszenzliteratur zurück, auf Goethe und seinen Werther, der in mehreren auffälligen Szenen von Kindern in ihrer Ausgelassenheit und Unmittelbarkeit des Gefühls regelrecht verzaubert wird:
Die geringen Leute des Ortes kennen mich schon und lieben mich, besonders die Kinder.(5)
Vorgestern kam der Medikus hier aus der Stadt hinaus zum Amtmann, und fand mich auf der Erde unter Lottens Kindern, wie einige auf mir herumkrabbelten, andere mich neckten, und wie ich sie kitzelte und ein großes Geschrei mit ihnen erregte.(6)
Ja, lieber Wilhelm, meinem Herzen sind die Kinder am nächsten auf der Erde.(7)
Solche Kindheitsreflexionen finden wir in sehr ausgeprägten Form bei Paulus Hochgatterer oder bei Michael Köhlmeier.
Außerdem können wir fragen, welcher Stellenwert der Adoleszenzliteratur im literarischen System zukommt, bzw. wie sich dieses Genre zum jugendliterarischen System verhält. Die Jugendliteratur reflektiert Probleme des Erwachsenwerdens. Der Adoleszenzroman entwickelte sich jedoch unter ganz anderen Vorzeichen..Wir haben es bereits bei Goethes Werther beobachtet, der an der Welt der rationalen Berechenbarkeit bzw. des Zwangs, berechenbar zu agieren und zu interagieren, scheitert, der diese Welt der Erwachsenen auch von vorne weg ablehnt. Wir müssen zugeben, dass der Adoleszenzroman wegen dieses prinzipiellen Unterschiedes, sich nicht mit dem Paradigma der Jugendliteratur verträgt. Das Prinzipielle an dieser Unterscheidung ist, dass die Jugendliteratur im Grunde eine Sozialisierungsliteratur darstellt, wohingegen und entsprechend dem entwicklungspsychologischen Begriff der Adoleszenz, die Adoleszenzliteratur eine Individuationsliteratur ist, um auch Carl Gustav Jung zu Wort kommen zu lassen.
Literaturgeschichtlich steht der Adoleszenzroman, bzw. dessen Diskurs der 80er Jahre in der Tradition der englischsprachigen Romane, die unter der Gattungsbezeichnung „adolescent novel“ subsumiert werden, und die entsprechend mit den deutschen postmodernen Adoleszenzromanen vergleichbar wären (Paulus Hochgatterer, Michael Köhlmeier u. a.).
Es gilt mittlerweile als unumstrittene Tatsache, dass die Eingemeindung des Erzählmusters des Adoleszenzromans im Bereich der KJL mit der Renaissance des Adoleszenzromans der Jahrhundertwende in der Nachkriegsliteratur einhergeht. Betrachtet man nun den Adoleszenzroman der Moderne, so zeichnen sich schon hier nationaltypische Unterschiede ab. Ernst Seibert weist auf diesen Umstand in aller Deutlichkeit hin, indem er schreibt:
dass es für die deutschen Adoleszenzromane zutreffen mag, dass sie noch unter dem Eindruck der Reichsgründung von 1871 stehen; die österreichischen Romane stehen hingegen eher unter den Vorzeichen einer sich ankündigenden Reichsauflösung.(8)
Die Intensivierung der Reflexion der spezifischen Merkmale dieser Art von Literatur, also vor allem die Problematik der jugendlichen Selbstfindung führte zur Herausbildung einer eigenen intentionalen jugendliterarischen Gattung des Adoleszenzromans.
Ziemlich unumstritten scheint auch der Umstand, dass es sich beim Adoleszenzroman um eine inhaltsspezifische bzw. stoffspezifische Typenbildung handelt. Hier fallen zwei Sachverhalte zusammen, jener eines spezifischen Gattungstyps und jener der Qualität einer eigenen Lebensphase, die sich erwiesenermaßen als eine existentielle Krise des Individuums erfassen lässt. Carsten Gansel merkt diesbezüglich an:
Aber Adoleszenz ist mehr als eine Krise der Individuierung, es geht in ihr immer auch um den untrennbaren Zusammenhang von individueller und sozialer Veränderung.(9)
Sieht man sich ein bisschen weiträumiger um und verlässt man dabei das jugendliterarische System, was im Falle des Adoleszenzromans zwangsläufig geschehen muss, so erkennt man, dass schon in den 1970er Jahren eine Art Hochkonjunktur des Adoleszenzromans herrscht und das betrifft genauso den Literaturbetrieb der DDR wie auch den Österreichs. In der deutschsprachigen Literatur der 1970er Jahre sind viele Werke zu finden, auch mit vielen Gemeinsamkeiten, welche die existentiellen Probleme junger Menschen thematisieren. Auch hier kann man stellvertretend U. Plenzdorfs Roman Die neuen Leiden des jungen W. anführen. Während in den 70er Jahren dieser Romantypus weitgehend jenseits der Grenzen der Jugendliteratur diskutiert wurde, ändert sich dieser Umstand in den 1980er Jahren, sodass wir von einer Eingemeindung des Adoleszenzromans seitens des jugendliterarischen Systems sprechen können(10), obwohl seine Anwesenheit hier nicht unumstritten ist, denn, wie Hans-Heino Ewers schreibt:
Die in unserer literarischen Kultur immer noch bestehenden Barrieren zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur treten in ihrer Unsinnigkeit selten so krass hervor wie hier.(11)
Dieser Romantypus schaut vor allem in Österreich auf eine lange Tradition zurück. Und was in der adoleszenzliterarischen Debatte kaum Beachtung findet, ist der Umstand, dass:
der so genannte postmoderne Adoleszenzroman in Deutschland innerhalb des jugendliterarischen Systems diskutiert wird, während die Adoleszenzthematik in Österreich sich (...) im literarischen Diskurs ohne Konzentration auf die Jugendliteratur entfaltet.(12)
In der Darstellung der mit dem Lebensabschnitt der Adoleszenz verbundenen Problemen und Konflikten geht in den 1980er Jahren geht ein Umdenken einher, das sich auf die Qualität des Jung-Seins bezieht, das es nun immer weniger mit dem biologischen Alter zu tun hat und das immer zur Sache der Lebenseinstellung hochstilisiert wird und als eigener Wert gehandhabt wird. Dies führt unweigerlich zum Orientierungsverlust junger Menschen, zum Problem, sich als jung und dementsprechend anders zu behaupten als die Eltern-Generation, wenn die Mutter „auf dieselbe Art von Musik abfährt“, dieselben Klamotten und Frisuren trägt wie die Tochter. Carsten Gansel meint dazu:
Der traditionelle Generationenkonflikt hat weiter an Schärfe verlosen, die Normalisierung und Entdramatisierung ist weitergegangen.(13)
Und Gansel führt weiter aus:
Das für Adoleszenzromane traditionelle Thema der Suche nach der eigenen Identität findet hier im modernen Verständnis nicht mehr statt. [...] Die Erzählhaltung gegenüber den dargestellten Verhältnissen ist keineswegs ablehnend-aggressiv, vielmehr neutral, ja ironisch. Auf moralisierende Wertungen wird verzichtet. Nicht Rebellion gegen Konsum- und Medienwelt ist angesagt, sondern die eines uneingeschränkten Hedonismus wie einer postmodernen Polyvalenz des Ich.(14)
Ich komme nun auf einige Befunde zu sprechen, wie Seibert sie vor allem in seinem Buch Kindheitsmuster in der österreichischen Gegenwartsliteratur formuliert hat. Was den nationaltypischen Unterschied im Bereich des adoleszenzliterarischen Diskurses angeht, so zeichnen sich nach Seibert doch grundlegende Unterschiede ab:
Die Darstellung der Kindheits- und Jugendthematik tendiert in der neueren deutschen Literatur zur epischen Breite, insofern sie immer aus der Erwachsenenperspektive referiert wird und damit die Tradition des Entwicklungsromans fortschreibt (vgl. Peter Weiss Ästhetik des Widerstandes, Martin Walser Die Verteidigung der Kindheit, Bernhard Schlick Der Vorleser). Ein Sonderfall ist die Blechtrommel ...(15)
Seibert weist auf den Umstand hin, dass diese Tradition des Entwicklungsromans in der österreichischen Literatur nicht in dieser Ausprägung vorhanden ist und dass ein neuer Typus des Kindheitsromans eingeführt wird durch Ilse Aichingers Roman die größere Hoffnung und Marlen Haushofers Romane. Es handelt sich dabei um einen Romantypus, der:
im Gegensatz zum Entwicklungsroman als Folie zu sehen (ist), aus der sich in Österreich eine andere Form des Adoleszenzromans entwickelt als in Deutschland, der bezeichnenderweise auch außerhalb des kinder- und jugendliterarischen Systems situiert ist und sich gleichsam als ein adoleszentes Ostinato als latentes genealogisches Paradigma durch die gesamt österreichische Gegenwartsliteratur hindurch wiederfinden lässt.(16)
Entsprechend dieses Befundes ist festzuhalten, dass es in Österreich durchaus Adoleszenzliteratur gibt, diese jedoch im Unterschied zum deutschen literarischen Diskurs nicht im jugendliterarischen System angesiedelt ist, sondern allgemeinliterarisch reflektiert wird. Dies hat seinen Grund wohl darin, dass hier andere Vorbilder und infolgedessen andere Traditionen wirksam sind, als in Deutschland. Während hier Goethes Werther als Urbild des Adoleszenzromans gehandelt wird, steht im österreichischen Literaturdiskurs Franz Kafka als Wurzelgeist der Thematisierung jener Lebenseinstellung, jenes Problembewusstseins, jener Ohnmacht und Aussichtslosigkeit am nächsten, die den Absturz in die persönliche Isolation nach sich zieht und bei dem das Motiv des Außenseiters am deutlichsten ausgeprägt scheint (im Sinne des Verstoßenwerdens seitens des Vaters). Deutliche Reminiszenzen auf dieses literarische Muster finden sich bei Anna Mitgutsch, Josef Haslinger, Rober Menasse wie schließlich auch bei E. Jelinek, bei denen es entsprechend diesem Muster unweigerlich auch zu zähneknirschenden Konflikten der Generationen kommt.
Ernst Seibert stellt einen sehr interessanten Versuch an und vergleicht die Anfänge des Adoleszenzromans, also den historischen Typus mit dem neueren Adoleszenzroman am Ende des 20. Jhs. und stellt nehmen unzähligen Unterschieden auch Gemeinsamkeiten fest:
Während der Beginn des Adoleszenzromans Anfang des 20. Jahrhunderts als impressionistische und psychoanalytisch geprägte Reaktion auf den Naturalismus zu verstehen ist, stehen die heutigen [...] Adoleszenzromane unter wesentlich anderen Vorzeichen. Zum einen geht ihnen besonders in Österreich als Vorstufe eine Welle der autobiographischen Literatur voran; zum anderen – auch wieder besonders in Österreich – eine institutionell kultivierte Jugendliteratur mit massiven pädagogischen Zielsetzungen seit den fünfziger Jahren.(17)
Im Zuge dieser für Österreich so typischen Tendenz zur Pädagogisierung der Jugendliteratur kommt es schließlich zu einer sehr einseitigen Rezeption von Texten, die man normalerweise unter der Gattungsbezeichnung „adolescent novel“ zusammenfasst. Ewers schreibt darüber folgendes:
Berücksichtigt man nicht nur die deutschsprachige, sondern auch die Übersetzte Literatur, so zeigt sich, dass bereits in den 70er Jahren der amerikanische Adoleszenzroman auf dem westdeutschen Jugendbuchmarkt in beachtlichem Ausmaß präsent war.(18)
So ist die Wirkung von Salingers „Der Fänger im Roggen“ viel weniger greifbar und nachhaltig, als in der Bundesrepublik bzw. in der DDR.
Literatur:
Anmerkungen:
1 Seibert, Ernst (2005): Kindheitsmuster in der österreichischen Gegenwartsliteratur. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang , S. 2313.10. Komparatistik und Weltliteratur in der Epoche der Globalisierung
Sektionsgruppen | Section Groups | Groupes de sections
Inhalt | Table of Contents | Contenu 17 Nr. |
Webmeister: Gerald Mach last change: 2010-02-22