Andrea Oberhuber (Innsbruck)
"Finalement, il y a dans la chanson et malgré la standardisation daujourdhui beaucoup plus de femmes intéressantes et marquantes que dhommes ... surtout marquantes parce que cest bien de cela dont il sagit."(1)
Ins Deutsche übertragen bedeutet dieses Zitat, das den Ausgangspunkt unserer Überlegungen bildet, folgendes: "Es gibt also im Chanson und dies trotz der heutigen Standardisierung viel mehr interessantere und markante Frauen als Männer vor allem markante, denn darum geht es ja schließlich." Um solche und andere auf rein subjektiver Einschätzung beruhende Thesen mit Hilfe wissenschaftlicher Verfahrensweisen zu verifizieren oder auch zu falsifizieren, wurde im Oktober 1996 am Institut für Romanistik der Universität Innsbruck ein Datenbank-Projekt zum frankophonen Frauenchanson initiiert. Das Projekt wird vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) unterstützt und ist zunächst auf die Dauer von zwei Jahren ausgerichtet.
Die positive Beurteilung der Bedeutung der Frauen im Chanson, um nochmals auf die Aussage Moustakis zurückzukommen, bringt den klassischen Widerspruch zwischen Theorie und Praxis bzw. - auf das Frauenchanson bezogen - zwischen künstlerischer Realität und medialer bzw. wissenschaftlicher Rezeption zum Ausdruck. Während die Musikwissenschaftlerin Cécile Tremblay-Matte einen ersten umfassenden Versuch zur Aufarbeitung der Geschichte des Frauenchansons im frankophonen Kanada geleistet hat,(2) fehlt für Frankreich und die anderen Länder der Frankophonie bis heute eine vergleichbare Studie.(3) Das Themenfeld des "weiblichen" Chansons weckt nach wie vor nur geringes eigenständiges Forschungsinteresse, da dem Chanson als Gattung "zweiter Klasse" der Nimbus der Unseriosität anzuhaften scheint. Lange Zeit stiefmütterlich von der Forschung behandelt,(4) hat das französische Chanson trotz seiner jahrhundertelangen Tradition als wichtiger kultureller Faktor, trotz seiner unbestrittenen Popularität und seiner gesellschaftlichen Relevanz erst in den 60er Jahren Eingang in die Wissenschaft gefunden. Die Randexistenz des Chansons in der romanistischen Forschung ist bedingt durch die klassisch-normative Poetik der (französischen) Literaturgeschichte und Kunsttheorie, die das Chanson als sogenannte art mineur und Inbegriff von Massenkultur aus dem Kanon der traditionellen Gattungen ausgegrenzt hat. Das Fehlen einer Ästhetik und vor allem einer wissenschaftlich fundierten Geschichte des Chansons bis in die späten 80er Jahre ist Ausdruck seiner poetologischen Minderbewertung im Vergleich zu den legitimierten Künsten Musik und Poesie. Erste Ansätze zur Aufarbeitung bis dato ausgegrenzter - obgleich oder vielleicht weil populärer - Kunstformen zeigen sich in den 70er Jahren im Rahmen der Trivialliteraturforschung.
Was nun das von Frauen geschriebene und/oder komponierte und/oder interpretierte Chanson betrifft, so muß die Situation trotz aller bisher erfolgten Rehabilitierungsversuche nach wie vor als prekär bezeichnet werden. Das bürgerliche Kunstverständnis mit seinem elitären Anspruch und der Tendenz zur Geringschätzung mündlich tradierter Formen impliziert eine doppelte Diskriminierung jener Frauen, die sich in den Bereich der création vorwagen: zum einen als Künstlerinnen, zum anderen als Vertreterinnen einer Gattung mit untergeordnetem Status. Die weitgehende Indifferenz der (Chanson-)Forschung gegenüber dem Kunstschaffen von Frauen kann in dieser Sichtweise als später Reflex dieser Ausgrenzung interpretiert werden. So wird eine Vielzahl von Sängerinnen nicht nur von der Forschung, sondern auch von den Medien kaum beachtet. Die Ausnahme bilden, wie nicht anders zu erwarten, Edith Piaf und Juliette Gréco als Interpretinnen par excellence sowie Barbara und - mit Vorbehalt auch - Anne Sylvestre als Repräsentantinnen der ersten weiblichen Auteurs-Compositrices-Interprètes-Generation. Sie zählen auch heute noch zu den beliebtesten Sujets von meist biographischen Darstellungen oder Bildbänden und haben einen festen Platz im kollektiven Chanson-Gedächtnis. Alle anderen weiblichen ACIs und Interpretinnen müssen sich mit einer marginalen Position begnügen.
Dieser Selektionstendenz gegenzusteuern, vorhandene Lücken zu schließen und neues Terrain zu erschließen, hat sich das Forschungsprojekt "Datenbank Frauenchanson. Geschichte und Aktualität des frankophonen Frauenchansons im 19. und 20. Jahrhundert" zur Aufgabe gemacht.
Eingebettet ist das Projekt in die Forschungsaktivitäten der Abteilung Textmusik in der Romania - Archiv für Textmusikforschung. Die 1985 am Institut für Romanistik der Universität Innsbruck von Ursula Mathis(5) gegründete Dokumentations- und Forschungsstelle ist heute die einzige im ganzen deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet der romanischen Textmusik. Mit einer Sammlung von über 4.000 achivierten und computererfaßten Tonträgern (CDs, Schallplatten, Kassetten) sowie einer Fachbibliothek mit mehr als 2.500 Publikationen zum Thema romanische Textmusik (Textbände, Anthologien, Biographien, Monographien, Bibliographien, didaktische Untersuchungen, Nachschlagewerke, einschlägige Zeitschriften, Partituren, Pressedossiers) nehmen die Forschungen in Innsbruck eine nicht unbedeutende Rolle ein.(6)
1. Zielsetzungen des Datenbank-Projektes
Die konkrete Zielsetzung des Projekts liegt in der Erstellung einer systematisch geordneten, flexibel organisierten Datenbank zum Frauenchanson des 19. und 20. Jahrhunderts in Frankreich sowie in den relevanten Ländern der Frankophonie (Afrika, Belgien, Kanada, Schweiz). Unter Anwendung neuer Datenverarbeitungstechnologien werden die Informationen nicht nur quantitativ erfaßt, geordnet und aufbereitet, sondern auch sinnvoll vernetzt, qualitativ ausgewertet und nicht zuletzt in Form einer interaktiven CD-ROM einem breiteren Interessentenkreis zugänglich gemacht. Die Durchführung des Projekts orientiert sich im einzelnen an folgenden Arbeitsschritten:
Die Datenbank Frauenchanson besteht aus drei Thesauri, die sich in einen biographisch orientierten Sängerinnenkatalog, einen mit diesem vernetzten Tonträgerkatalog (CDs, LPs, Singles, Audiokassetten der jeweiligen Sängerin) sowie in einen mit den ersten beiden kombinierten Videokassettenkatalog gliedern. Thema und Umfang der Datenbank werden durch drei Kriterien determiniert:
1. Zeitlicher Rahmen: Eine eigenständige Rolle kommt Frauen in der Chansongeschichte erstmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu. Sie treten als Interpretinnen eines zumeist von Männern geschriebenen und komponierten Repertoires auf. Ausgehend von dieser historischen Realität werden alle Künstlerinnen (Texterinnen, Komponistinnen, Interpretinnen sowie deren Kombinationsformen) erfaßt, die seit ca. 1850 im Chanson arbeiten.
2. Frankophone Ausrichtung: Neben dem französischen Chanson im traditionellen Sinn werden auch Ausprägungen des frankophonen Chansons aufgenommen, um so das breite Spektrum der musikalischen und stilistischen Einflüsse widerzuspiegeln, die sich spätestens seit den 80er Jahren immer stärker manifestieren.
3. Multimediale Konzeption: Im Chanson vereinigen sich textuelle, musikalische, interpretative und visuelle Komponenten. Um dieser spezifischen Ausdrucksform gerecht zu werden, soll die quantitative Erfassung und qualtitative Vernetzung der Daten durch Bild- und Tonelemente ergänzt werden.
2. Perspektiven
Angesichts der oben ausgeführten Forschungssituation, mehr aber noch angesichts der Tatsache, daß das Datenbank-Projekt derzeit noch das einzige Unternehmen dieser Art in der deutschsprachigen Chanson-Forschung ist, kommt der Arbeit eine Pionierfunktion zu. Positiv formuliert bedeutet das "Betreten von Neuland" eine Herausforderung, insofern als auf keinerlei Vorarbeiten und Ergebnisse in diesem Bereich zurückgegriffen werden kann. Auf die Erfahrungen des laufenden Projektes können aber zukünftige Datenbank-Projekte zurückgreifen. Andererseits implizieren Größe, Umfang und Innovationscharakter des Projekts eine Reihe von Problemstellungen, auf die später noch zurückzukommen sein wird.
Bleiben wir vorläufig noch bei den Perspektiven, d.h. dem Anspruch, der gestellten Aufgabe (= Erfassen und Systematisierung des Frauenchansons von eineinhalb Jahrhunderten) nicht nur gerecht zu werden, sondern durch die gewählte Forschungsmethodik (multimediale Datenbank) einen neuen - genrespezifischen - Zugang zu einer Gattung zu eröffnen. Mit dem Medium der Datenbank inhärent verbunden ist auch die vielfältige Auswertung der Ergebnisse. Die Erstellung von statistischem Zahlenmaterial in Form von Grafiken, Tabellen und Diagrammen schließt eine Lücke, die im Bereich des Chansons Ausgangspunkt vielerlei Spekulationen war und ist. Das generelle Manko an "objektivem" Zahlenmaterial ist Ausdruck der fehlenden Basisarbeit in Frankreich selbst(7), Grundlagenforschung, die bisher weder von offizieller Seite der Vertretungsorganisationen (SACEM, ADAMI, SNEP und nicht zuletzt der betroffenen Ministerien, Ministère de la Culture und Ministère de la Francophonie) noch von der Wissenschaft geleistet wurden.
Die Datenbank bietet die Möglichkeit, bereits bestehende internationale Kontakte mit Forschungsinstitutionen im Bereich Chanson und Textmusik zu vertiefen, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zu fördern. In Frankreich wird das einzige datenbankähnliche Projekt im Auftrag des Ministeriums von der Hall de la chanson aufbereitet.(8) Informationen zu einzelnen Interpreten und Epochen werden Chanson-Interessierten in Form von Terminals bereitgestellt, die eine reine Präsentations- und Popularisierungsfunktion dieser urfranzösischen Kunstform erfüllen. Forschungszwecke scheinen mit dieser Form der Datenaufbereitung nicht intendiert zu sein.
Geplant, sozusagen als Zukunftsmusik und immer unter der Voraussetzung der Projektverlängerung, sind die Anbindung der Datenbank ans Internet als On-line-Service und die Produktion einer CD-ROM, dem idealen Trägermedium für das genuin multimediale Chanson, anstelle einer traditionellen Buchpublikation. Längerfristig ließen sich möglicherweise beide Varianten verbinden.
3. Problemstellungen
Der letzte Aspekt betrifft die Problemstellungen, die bei einer solchen Arbeit wohl kaum zu vermeiden sind. Die meisten kamen implizit bereits in den vorangehenden Ausführungen zu Zielsetzungen und Perspektiven zur Sprache. Wie bei allen ambitionierten Forschungsprojekten werden zu Beginn leicht einige Realitäten übersehen. Im Laufe der Arbeit tauchen neue Problemstellungen auf und harren einer Lösung. Zusammenfassend lassen sich die Probleme aus folgenden Perspektiven darstellen:
a. aus der Sicht der "Produzenten"
So passioniert man auch sein mag, die äußerst umfangreiche Themenstellung erweist sich als eine der Herausforderungen des Projektes, zumal es sich bei der Produktion der Datenbank für die bearbeitenden Wissenschaftlerinnen nicht um die bloße Übertragung von Informationen von schriftlichen Quellen ins digitale Medium handelt. Die Themenstellung setzt eine inhaltliche Recherche-Arbeit voraus, die von den Produzentinnen geleistet werden muß, bevor die Eingabe und Vernetzung der Daten mit Sorgfalt und Konsequenz erfolgen kann. Nicht abschätzbar war bisher die Quantität des vor allem in den Pariser Bibliotheken, aber auch in den regionalen Mediatheken liegenden Materials zu Sängerinnen, die noch nie systematisch erfaßt wurden und deren Zahl im Laufe der Recherchen enorm zugenommen hat.
b. aus der Sicht der Rezipienten
Bisher existiert die Datenbank in einer Art huis clos, d.h. sie ist für Benutzer als End- bzw. Zwischenprodukt noch nicht zugänglich. In welcher Form die Daten in Zukunft abrufbar sein werden im Rahmen einer lokalen Workstation, als CD-ROM, im Internet oder als Kombinationsform gehört zum Bereich der offenen Fragen. Wichtig scheint allerdings, daß die Nutzung der Datenbank nicht auf rein wissenschaftliche Zwecke beschränkt, sondern auch für einen breiteren Interessentenkreis ermöglicht werden sollte.
c. technische Voraussetzungen
Die multimediale Ausrichtung der Datenbank auf Text-, Ton- und Bildmaterialien erfordert hohe Speicherkapazitäten, insbesondere für Töne, die angesichts der Datenquantität eine Vielzahl von Festplatten notwendig machen würde.
d. rechtliche Fragestellungen und Autorenrechte(9)
In einem diffusen und ungeklärten Bereich bewegen sich derzeit noch Fragestellungen bezüglich der Autorenrechte von Bildern und Tönen, sobald diese nicht mehr für rein private Zwecke genutzt werden. Die gesetzlich vorgeschriebene Abgabe von Autorenrechten, die im Falle der Töne beispielsweise von der SACEM bzw. ihren Vertretungsorganisationen eingehoben werden, würde letztlich zu einer Gebühren-Einhebung bei Informationsnutzung - in welcher Form auch immer - führen.(10)
Time is Money die Prinzipien der Marktwirtschaft werden möglicherweise auch bald ihre Spuren in den Geistes- und Kulturwissenschaften hinterlassen, bedingt durch eine zunehmende Technisierung. Gerade die Bezahlung von Leistungen wird aber möglicherweise auch zu einer Aufwertung von wissenschaftlicher (Grundlagen-)Arbeit beitragen, der in Zeiten des Pragmatismus und der Rentabilität nicht selten eine gewisse Relevanz abgesprochen wird. Wie wichtig Datenbanken, CD-Roms und Internet als Informationsquellen sind und in Zukunft noch mehr sein werden, zeigt das ständig wachsende mediale Interesse an diesen Formen der Multimedia.(11)
© Andrea Oberhuber (Innsbruck)
Anmerkungen:
(1) Georges Moustaki in einem Interview mit Andrea Oberhuber am 11.2.1994 in Paris.
(2) Cécile Tremblay-Matte: La chanson écrite au féminin: De Madeleine de Verchères à Mitsou. 1730 - 1990. Laval: Trois 1990.
(3) Zumindest für das zeitgenössische weibliche Chanson Frankreichs zwischen 1968 und 1993 kann die oben erwähnte Forschungslücke in der Zwischenzeit als geschlossen betrachtet werden: Andrea Oberhuber: Chanson(s) de femme(s): Entwicklung und Typologie des weiblichen Chansons in Frankreich. 1968-1993. Erich Schmidt Verlag: Berlin 1995.
(4) Dietmar Rieger: Zu Unrecht unterschätzt. Das französische Chanson - Stiefkind der Forschung. In: JLU-Forum 3 (1986), S.19. Zu dieser Problematik vgl. auch den grundlegenden Aufsatz von Dietmar Rieger: Chanson du morceau de pain - Chanson de l'avenir. Eine Gattung im poetologischen Abseits, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 36/1 (1986), S. 1-15.
(5) Die Innsbrucker Romanistin legte bereits in ihrer Habilitationsschrift eine grundlegende Untersuchung zum französischen Chanson vor: Existentialismus und französisches Chanson. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1984. Zu nennen wäre auch der von ihr herausgegebene Sammelband La chanson française contemporaine. Politique, société, médias. Actes du symposium du 12 au 16 juillet 1993 à lUniversité dInnsbruck. Verlag des Insituts für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, Innsbruck 1997.
(6) Den Gegenstand von Forschung und Dokumentation bilden alle künstlerischen Formen der intermedialen Überschneidung von Text und Musik: angefangen von Oper, Operette, Musical, Kunstlied, Volkslied, Chanson, Canzone und Schlager bis zu Pop, Rock und Rap. Auch wenn all diese Bereiche vertreten sind, so liegt dennoch der Schwerpunkt auf dem zeitgenössischen Lied in Frankreich und den frankophonen Ländern. Seit Dezember 1994 ist an die Abteilung Textmusik in der Romania auf Initiative der Quebecker Regierung ein Zentrum für Forschungen zum frankokanadischen Chanson angegliedert. Über die Archivierung und Bestandsaufnahme hinaus geht es aber auch darum, die Bestände in Form von Seminaren, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekten u.a.m. wissenschaftlich aufzuarbeiten und die Ergebnisse in der Öffentlichkeit bekanntzumachen.
(7) Vgl. dazu Pascale Bigot: Chiffres et non-chiffres. In: Semaine de la Chanson. Hrsg. vom Ministère de la Culture et de la Francophonie. Paris 1994, S.68.
(8) Das Projekt steht unter der Leitung des Sängers Serge Hureau und ist in den Wissenschaftspark La Villette integriert (211, avenue Jean Jaurès, 75010 Paris).
(9) Dem Themenbereich "Netz und Gesetz" ist im Kursbuch Internet. Anschlüsse an Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Kultur. Hrsg. von Stefan Bollmann und Christiane Heibach. Bollmann, Mannheim 1996, S.110-177, ein eigenes Kapitel gewidmet.
(10) Vorläufig sind Internet-Recherchen in den meisten Zeitungsarchiven noch gebührenfrei und funktionieren über einen Benutzernamen. Der "FrauenMediaTurm" in Köln hat beispielsweise eine klare Regelung getroffen: jegliche mit Recherche oder sonstigem Arbeitsaufwand verbunde Nutzung des Dokumentationsservices wird nach eigenem Tarifsystem in Rechnung gestellt.
(11) Vgl. dazu beispielsweise die Beilage "SZ-Technik Telekommunikation" der Süddeutschen Zeitung vom 11.11.1997 (zu unserer Thematik insbesondere den Artikel von Konrad Buch, Datenbank statt CD-Rom, S. B 13). Eine fundierte Einführung ins Netz bieten Stefan Bollmann und Christiane Heibach (Hg.): Kursbuch Intenet, op.cit.
Webmeisterin: Angelika Czipin
last change 18.11.1999