DiBlasi, Luca , Dr.: g eb. 1967 in Luzern (Schweiz). Lebt in Köln und Siegen (Deutschland). Studium der Germanistik und Philosophie in Wien, Promotion in Philosophie 2001 (veröffentlicht unter dem Titel „Der Geist in der Revolte. Der Gnostizismus und seine Wiederkehr in der Postmoderne“ im Fink-Verlag 2002). 1995 – 2001 wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Seit 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter und zuständig für das Teilprojekt „Cybermystik“ des Projekts „Mystik und Moderne“ an der Universität Siegen. Thematische Schwerpunkte: Religionsphilosophie, Kunstphilosophie, Medientheorie, Kulturphilosophie. Publikationen: „Alles so schön sinnlos hier. Die Kunst der Gegenwart ist oft blass, leer und nichtig. Dennoch feiert sie große Erfolge. Wie kommt das nur?“, in: Die Zeit, 36/2005, S. 44. „Relativierung der Relativierung. Plädoyer für eine Revision der Gleichbehandlung der Religionen“, in: Sinn und Form, Heft 2 2005, S. 193-205. „Banalität ohne Ausweg ist extrem romantisch“. Luca Di Blasi im Gespräch mit dem Kunsttheoretiker und Theoriekünstler Boris Groys, in: Kunstforum International, Bd. 174, Januar-März 2005, S. 380-384. „Gebrochene Stimmkraft. Boris Groys und die Tücken des Sachhörbuchs“, in: Neue Zürcher Zeitung, 11. Februar 2005.
Email: diblasi@fb3.uni-siegen.de
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TRANS
Das Nicht-Hermeneutische und der Fundamentalismus (16.Nr.)
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