Hassfurther, Christa: geb. 1945. Studium der Germanistik und Geschichte, Gasthörerin der Theaterwissenschaft. Während des Studiums Hospitanz bei den Salzburger Festspielen. Weiterbildung bei Workshops in diversen Methoden und Bereichen der darstellenden Kunst (Grotowski, Stanislawsky, Strasberg, Boal, Figurentheater, Pantomime, Kontaktimprovisation und Ausdruckstanz), Ausbildung zur Theaterpädagogin. 1980-1989 Zusammenarbeit mit dem TOI-Haus Salzburg, insbesondere Leitung projektbezogener Workshops für LehrerInnen (gemeinsam mit Gerard Es). 1993 Gründung des theaters bodi end sole in Hallein. Letzte wesentliche Arbeiten: 1998 Regie „Fürstin Manka Dunka ist was sie isst“ ein Stück mit Texten von Daniil Charms im Gasthof Stadtkrug in Hallein. 1998 Teamregie und Konzeptmitarbeit“Salinenstadt 1″ im Areal der Alten Saline auf der Pernerinsel in Hallein. 1999 Teamregie und Konzeptmitarbeit „Salinenstadt 2“ im Salzbergwerk am Dürrnberg. 2001 Mit-Autorin und Regie „Tschikweiber“ in einem leer stehenden Haus der ehemaligen Zigarrenfabrik. 2002 Regie der „Troerinnen“ des Euripides in der Bearbeitung von J. P .Sartre mit einer Projektgruppe von Jugendlichen zum Thema Friedenspädagogik. 2003 Bearbeitung und Regie von „Café Kosmos“, einem Stück mit Texten von Jura Soyfer.
Mehr: www.bodiendsole.at
Email: c.hassfurther@bodiendsole.at
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TRANS
Bericht: Theater der Regionen (15.Nr.)
Adresse (URL): http://www.inst.at/trans/bio/hassfurther_christa 2006-01-17
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