Linz, Erika, Dr. Phil.: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg (SFB/FK 427) Medien und kulturelle Kommunikation an der Universität Köln. seit 1999 als Sprachwissenschaftlerin im interdisziplinären Teilprojekt “Medialität und Sprachzeichen” (untersucht die Auswirkungen differenter medialer Sprachformate auf die Kognition.). studierte Germanistische Sprach- und Literaturwissenschaft, Romanistik und Neurolinguistik an der RWTH Aachen, promovierte 1999 mit einer Arbeit über “Indiskrete Semantik. Kognitive Linguistik und neurowissenschaftliche Theoriebildung”. Arbeitsschwerpunkte: Kognitive Linguistik, Zeichentheorie und Medientheorie. Publikationen: Indiskrete Semantik. Kognitive Linguistik und neurowissenschaftliche Theoriebildung, München: Fink 2002. zusammen mit Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Medien/Stimmen. Köln: DuMont 2003. “The warehouse theory of mem ory is wrong”. Zur Performativität semantischer Wissensstrukturen, in: H. Pompe/L. Scholz (Hg.): Archivprozesse. Die Kommunikation der Aufbewahrung, Köln: DuMont 2002, S. 282-296. zusammen mit Klaudia Grote: The influence of sign language iconicity on semantic conceptualization, in: W. G. Müller/O. Fischer (Hg.): From sign to signing, Amsterdam/Philadelphia: Benjamins 2003; S. 23-40.
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