Metscher, Thomas: geb. 1934 in Berlin. Studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Berlin, München, Bristol und Heidelberg. 1961 – 71: Lektor und Dozent an der Universität Belfast, Irland. 1971 – 99: Professor für Literaturwissenschaft und Ästhetik an der Universität Bremen, seit 1999 „im Ruhestand“. Lebt gegenwärtig bei Grafenau, Bayr. Wald. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Theorie der Literatur, zu Kulturtheorie und Ästhetik, gelegentlich Lyrik. Wichtigste Publikationen: Kunst und sozialer Prozeß (1977). Kunst, Kultur, Humanität, 2 Bde (1982 u. 1984). Herausforderung unserer Zeit. Zu Philosophie und Literatur der Gegenwart (1989). Pariser Meditationen. Zu einer Ästhetik der Befreiung (1992). Shakespeares Spiegel. Geschichte und literarische Idee, 2 Bde (1995 u. 1998). Welttheater und Geschichtsprozeß. Zu Goethes ‚Faust‘ (2003). Gegenwärtige Arbeitsfelder: Imperialismus und Kultur (Theorie des gegenwärtigen Zeitalters), Ontologie – Anthropologie – Kulturtheorie – Ästhetik. Drei Bände in der Produktion (Peter Lang, Frankfurt a. M.): Der Logos des Wirklichen (2006), Dialektik der Kultur (2008), Theorie des Ästhetischen (2010).
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Kulturgeschichte der Bergwelt. Entwurf eines Forschungsprojekts
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Materialistische Kunstwissenschaft und die Theoriefirm des Marxschen Denkens
(in: Kunst und internationale Verständigung, Österreichische und internationale Literaturprozesse, Bd.1, 1995)
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