Wagner, Franc – TRANS

Wagner, Franc, Dr. Phil., MA: Studium an den Universitäten Basel und Heidelberg. Forschungsassistent im von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich 245 „Sprache und Situation“ in den Projekten „Sprachliche Diskriminierung“ (Psychologisches Institut der Universität Heidelberg) und „Wissenschaftsinformation“ (Institut für Deutsche Sprache). Leiter des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekts „Bewerten mit Metaphern in Medientexten“. Lehraufträge an den Universitäten Heidelberg, Saarbrücken und Bern. Gastprofessur an der Università degli Studi di Modena. Forschungsschwerpunkte: Sprachphilosophie, Sprachpsychologie, Pragmatik, sprachliche Implizitheit, Medienanalyse, Metaphernanalyse, Korpuslinguistik. Publikationen: (2001). Implizite sprachliche Diskriminierung als Sprechakt. Lexikalische Indikatoren impliziter Diskriminierung in Medientexten (Studien zur deutschen Sprache, 20). Tübingen: G. Narr. (2002). Haben Metaphern ein Lebensalter? In Häcki Buhofer, A. (Hrsg.), unter Mitarbeit von Hofer, L., Schneider, H., Tschui, T. und Wyss, E. L., Spracherwerb und Lebensalter (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur, 83). Tübingen, Basel: A. Francke, 87-93. (2003). Metaphernszenarien in der Zwangsarbeits-Kontroverse. In Geideck, S. & Liebert, W.-A. (Hrsg.) Sinnformeln (Linguistik – Impulse und Tendenzen 2). Berlin: de Gruyter, 309-322. & Kleinberger Günther, U. (2004). Was ist neu an den Kompetenzen für neue Medien? In: Kleinberger Günther, U. & Wagner, F. (Hrsg.), Neue Medien – neue Kompetenzen? (Bonner Beiträge zur Medienwissenschaft 3). Frankfurt a. M.: Lang, 1-5. (2005). Intermedialität im Internet als Diskurs? In Fraas, C. & Klemm, M. (Hrsg.), Mediendiskurse. Bestandsaufnahme und Perspektiven. (Bonner Beiträge zur Medienwissenschaft 4). Frankfurt a. M.: Lang, 104-122.

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