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Eine beeindruckende Linkliste zur österreichischen Literatur (Texte von sowie Informationen zu AutorInnen im WWW) hat die Österreichische Gesellschaft für Literatur (http://www.ogl.at/) zusammengestellt. Ferner bietet das "Archiv" der Website unter anderem Kurzbiografien aller Gäste der ÖGfL. Aktuelle und retrospektive Programme und eine Reihe weiterer nützlicher Links vervollständigen das Angebot.
ALO/ÖLO (Austrian Literature Online - Österreichische Literatur Online): Dieses Service (http://alo.aib.uni-linz.ac.at/) hat die "Digitalisierung wertvoller Bücher und Zeitschriften vergangener Jahrhunderte" zum Ziel. Entwickelt wird eine digitale elektronische Bibliothek, die in den meisten Faellen sowohl Faksimiles als auch elektronische (d.h. maschinenlesbare und mit dem Computer auswertbare) Volltexte anbietet/anbieten wird. Die bisher "eingearbeiteten" Bücher sind per Klick auf "Suchen und Blaettern" bzw direkt unter http://alo.aib.uni-linz.ac.at/suchen.html aufgelistet und können per Mausklick angesehen oder nach Suchworten durchsucht werden.
Die Wiener Stadt- und Landesbibliothek bietet auf ihrer Website (http://www.wstlb.at/) nicht nur einen Einblick in ihre Sammelschwerpunkte und ihre Geschichte. Bestände, Sammlungen und Nachlässe können über Online-Kataloge eingesehen werden und werden zum Teil auch im Rahmen virtueller Ausstellungen präsentiert.
Das Innsbrucker Forschungszentrum Brenner-Archiv(http://info.uibk.ac.at/c/c6/c624/index-de.html) bietet via WWW nicht nur allgemeine Informationen und Informationen über Froschungsprojekte und Publikationen, sondern auch eine Liste der im Archiv vorhandenen Nachlässe. Materialien aus dem Brenner-Archiv können auch über den österreichischen Verbund-OPAC Aleph recherchiert werden.
Die Web-Site des Literaturhauses in Wien (http://literaturhaus.at/) ermöglicht nicht nur die Suche in dessen Beständen über verschiedene Datenbanken. Neben Informationen über das Literaturhaus und seine Einrichtungen können BesucherInnen beispielsweise Leseproben zur österreichischen Literatur abrufen, eine Linkliste zu AutorInnen-Homepages im WWW benutzen oder sich über Neuigkeiten und Entwicklungen des österreischischen literarischen Lebens informieren.
Das Österreichische Literaturarchiv (http://www.onb.ac.at/sammlungen/litarchiv/index.htm) der Österreichischen Nationalbibliothek sammelt Nachlässe österreichischer Autorinnen und Autoren und führt eine Reihe weiterer interessanter Projekte durch oder ist an diesen beteiligt.
Seiten "deutsche [sic!] Literatur im Internet" der WESS (Western European Specialists Section of the Association of College and Research Libraries) an der University of Virginia Library bietet BenutzerInnen eine alphabetisch nach AutorInnennamen sortierte Linkliste zu einer Reihe von Quellen im WWW an. (http://www.lib.virginia.edu/wess/germ/A.html)
Christine Böhler stellt unter dem Titel "Literatur und Medien" literarische Projekte im elektronischen und öffentlichen Raum vor. (http://thing.or.at/thing/literaturmedien/)
Einen Überblick über Hypertext-Literatur erhalten Sie über das Verzeichnis deutschsprachiger Literatur, die speziell für das elektronische Medium kreiert oder aufbereitet wurde (http://www.update.ch/beluga/hypfic.htm).
Die Hypertext-Literaturwettbewerbe der Zeit sind zwar ziemlich stark an technischen Gestaltungskriterien orientiert, dennoch gibt das Archiv(http://wettbewerb.ibm.zeit.de/teilnehmer/index.html) einen guten Einblick in zeitgenössische deutschsprachige Literatur, die in HTML und verwandten Darstellungssprachen realisiert wurde.