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Dem kulturellen Dialog Asien-Europa ist CulturE-ASEF gewidmet. Zahlreiche kommentierte Links zu Institutionen, Förderprogrammen und Projekten helfen bei der Suche nach Angeboten oder Ressourcen für internationalen Kulturaustausch.
"Literarisches Leben in den deutschsprachigen Ländern 1945-2000" soll bis Ende 2002 über eine Web-Datenbank an der Universität Göttingen abrufbar gemacht werden. In der Projektbeschreibung (http://www.literarischesleben.uni-goettingen.de/frame_salve.html) heisst es u.a.: "Der Begriff 'Literarisches Leben' soll diejenigen Strukturen und Prozesse umfassen, die Entstehung, Verbreitung und Rezeption von Literatur ermöglichen und beschränken." Mit Jänner 2002 abrufbar sind "Jahreschroniken und Literaturpreise für den Zeitraum 1945-60". An Erweiterungen wird gearbeitet.
sagen.at ist das Projekt einer Sagensammlung vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf österreichischen Sagen, wobei sowohl traditionelle als auch moderne Sagen und auch Märchen aufgenommen werden.
Axial Writing heißt ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das transnationale Schreib- und Medienkultur und Kulturpolitik zum Thema hat. Am Department of German der University of Swansea sind eine Projektbeschreibung und detaillierte Informationen zu dem Vorhaben, dessen Ziel eine Analyse von Literatur- und Kunstprozesse multizentrischer Netzwerke transnationaler Gemeinschaften von den Produktionsbedingungen bis hin zur Rezeption ist, abrufbar.
Zur Hyper-Text-Produktion wird am Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der Fachhochschule Hannover gearbeitet. Neben der Untersuchung von Problemen des Textschreibens ist die Entwicklung eines Software-Werkzeuges zur Unterstützung von TextproduzentInnen Ziel des Forschungsprojekts. Zum Betrachten der Projekt-Seiten sollten Sie über einen Acrobat-Reader verfügen oder sich zum kostenfreien Download entschließen.
Das Projekt historischer Roman hat zum Ziel "eine sozialhistorisch und literatursoziologisch fundierte Gattungsgeschichte zu verfassen, die nicht nur den gängigen Kanon der bekannten historischen Romane sondern die ganze Breite des Genres berücksichtigt." Als Projektbasis wurde eine bibliographische Datenbank zum deutschsprachigen Historischen Roman 1780 bis 1945 erstellt.
Das Dossier der Groupe interuniversitaire de Recherche en sciences de l´information et de la communication SOLARIS informiert über Kommunikations- und Wissenschaftsstrukturen im Zeitalter neuer Technologien.
Das Labyrinth Project bietet eine Übersicht über elektronische Ressourcen zu Mittelalter-Studien, die via WWW frei zugänglich sind und lädt zu Beiträgen ein.
Im Rahmen des Spezialforschungsbereichs "Moderne - Wien und Zentraleuropa um 1900" widmet sich das Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz der Darstellung und Kritik der Moderne in der österreichischen Literatur (1880-1930).
Die österreichische Forschungsdatenbank AURIS stellt Hochschulen und deren Projekte dar und will so "die Suche nach wissenschaftlichen Kooperationspartnern in österreichischen Universitäten" ermöglichen.
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