Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 16. Nr. Februar 2006
 

1.3. Instabilität und Zerfallsformen gesellschaftlicher Zusammenhänge: Soziale Ungewissheit, Unsicherheit und Prekarisierung
Herausgeber | Editor | Éditeur: Rolf-Dieter Hepp (Berlin)

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Bericht: Instabilität und Zerfallsformen gesellschaftlicher Zusammenhänge: Soziale Ungewissheit, Unsicherheit und Prekarisierung

Rolf-Dieter Hepp (Berlin)
[BIO]

 

Transformationen, Verschiebungen und Veränderungen kennzeichnen die sozialen Bedingungen unter denen die Individuen sich in der Gesellschaft orientieren müssen. Wandlungsbedingungen sind inhärenter Bestandteil der Lebenszusammenhänge in der Moderne. Im Gegensatz zu traditionellen Gesellschaften, die sich auf gleicher Stufenleiter reproduzieren, erfordert die kapitalistische Gesellschaftsform kontinuierliche Anpassungsleistungen an Veränderungen, Variationen, Modifikationen und Umstellungen. So verweist z.B. Thompson darauf, wie einschneidend im 19. Jahrhundert durch die Modernisierungen der Maschinerie die Lebens- und Sozialbedingungen der Arbeitenden umorganisiert, und umgestaltet werden. Veränderungen und ihnen inhärente Flexibilitäts- und Anpassungsforderungen begleiteten ständig die Entwicklung der Gesellschaft in der Moderne. So hebt Michael Vester hervor, welche Anpassungsleistungen die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts bewältigt und vollbracht hat, die durch den technologischen und wirtschaftlichen Strukturwandel an sie gestellt worden war.

"In ihm mussten sich neun Zehntel der etwa 15 Millionen von der Landwirtschaft lebenden Menschen auf Industrie und Dienstleistungen umstellen. (Von 1950 bis 2000 verringerte sich die Zahl der agrarischen Erwerbstätigen von 25 Prozent auf 2,5 Prozent.) Die von Industrie und Handwerk lebende Bevölkerung stieg dann von etwa 24 auf 30 Millionen an, bevor sie wieder auf etwa 20 Millionen schrumpfte. (Die Zahl der industriell Beschäftigten wuchs von circa 40 Prozent auf circa 50 Prozent, bevor sie sich auf weniger als 35 Prozent verminderte.) Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich erfolgreich auf neue Bildungs- und Berufswege, Wohnorte und Lebensumwelten einzustellen, war die große produktive Leistung der älteren und mittleren Generationen. Sie wäre aber nicht möglich gewesen ohne die institutionelle Flankierung der Übergangsrisiken, das heißt die sozialstaatliche Risikoabsicherung, die Tarifkampfrechte der Gewerkschaften und die Arbeitnehmerrechte im Betrieb, den Ausbau der Infrastrukturen des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesens wie der Wohn- und Verkehrsverhältnisse." (Michael Vester, Der Wohlfahrtsstaat in der Krise; in: Franz Schultheis, Kristina Schulz (Hg.), Gesellschaft mit begrenzter Haftung, Konstanz 2005, S. 27.)

Unter diesem Aspekt sind Wandlungsbedingungen und Flexibilität integraler Bestandteil der modernen Gesellschaften. Die neuen Formen sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung werden diskursiv gerechtfertigt und legitimiert über ungenügende Anpassungsleistungen der Ausgegrenzten und lassen deren Insuffizienz zum Ausgangspunkt der Betrachtungen werden. Im Gegenzug ergibt sich die Fragestellung, dass diese Formen der Ausgrenzung sich eher Rationalisierungsinvestitionen und Intensivierungen der Arbeitskraft verdanken, in denen Teile der Bevölkerung aus den gesellschaftlichen Arbeits- und damit aus relevanten Sozialzusammenhängen ausgelagert werden. Diese Prozesse beinhalten selbst konstitutive Elemente eines gesellschaftlichen "Beschleunigungsprozesses" im Lyotardschen Sinn, der in seinen Konsequenzen dafür sorgt, dass gerade die von den gesellschaftlichen Spannungs- und Konfliktsituationen betroffenen Teile der Bevölkerung abgehängt werden, indem diese aus gesellschaftlichen Sozial- und Solidarzusammenhängen potentiell herauskatapultiert werden. Diese Ebene bildet aber nur ein gewichtiges Element dieser strukturellen Umstellungsvorgänge. Die Konsequenzen dieser Umstrukturierungen eröffnen sich erst über ein Netz der verschiedenen Modulationen, Modifikationen und Variationen der Facetten, die derartige gesellschaftlich relevante Umstrukturierungsprozesse begleiten. Strukturveränderungen innerhalb der Gesellschaft, die sich unter den Vorzeichen eines "neuen kapitalistischen Geistes" formieren (vgl. Boltanski/Chiapello, Der neue Geist der Kapitalismus, Konstanz 2003), beinhalten in der Form symbolischer Träger neue Teilungen und Trennungsmechanismen, durch die bisher gültige soziale Gewissheiten und Verbindlichkeiten außer Kraft gesetzt werden. Teilzeit- und Zeitarbeitsverträge negieren potentiell Planungsprämissen, Zukunftsaussichten und Überschaubarkeiten eines geregelten Alltagslebens für die Akteure. Dies unterstützt Auflösungen des sozialen Beziehungsgefüges der Akteure. Derartige Umstellungsprozesse innerhalb der Sozialstruktur verweisen darauf, dass gesellschaftliches Konfliktpotential sich ausdehnt und weitgehende Veränderungsprozesse in die Gesellschaft eingeschrieben werden. Diese lassen sich quantifizieren und anhand von spezifischen Zuschreibungsmodi an den entsprechenden sozialen Gruppen festmachen und aufbereiten. Aber selbst dies trifft nur eine Ebene dieser Umstellungsstrategien, wenn diese primär an verschiedenen sozialen Gruppierungen, deren Problemhorizonten und Soziallagen fixiert werden und infolgedessen die Relationen unreichend mitbedacht werden, die die besondere Spezifik dieser Veränderungsprozesse kennzeichnen.

Zum Beispiel werden Phänomene wie dasjenige der Arbeitslosigkeit, wie Rolf Hepp in seinem Beitrag hervorhebt, anhand der unmittelbar Betroffenen festgemacht und nicht in den sozialen Strukturierungen verortet. Aber wie schon Margaret Maruani und Emanuèle Reynaud (Sociologie de l´emploi, Paris 1993) ausführen, hatten schon in den 90er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts innerhalb der EU die Hälfte der 50jährigen zumindest einmal die Erfahrung einer Arbeitslosigkeit durchstehen müssen. Ebenso werden die Kohorten der Arbeitslosen innerhalb der Europäischen Union unter jeweils anderen Kriterien erhoben und fixiert und es werden dadurch jeweils unterschiedliche soziale Tatbestände miteinander in Relation gebracht, die dazu führen, dass nicht vergleichbare Zustände identisch gesetzt werden. So fielen in der BRD bis Ende 2004 die Sozialhilfeempfänger aus den Arbeitslosenstatistiken heraus, da sie lediglich als Arbeitsuchende geführt wurden und somit nicht in die Statistik der Arbeitslosen aufgenommen wurden. Wenn in England jemand mit geringer wöchentlicher Stundenzahl beschäftigt ist und zusätzlich noch "welfare" erhält, wird er als arbeitend erfasst, während bei demselben Fall in Deutschland jemand der unter fünfzehn Stunden arbeitet und noch ergänzend Arbeitslosengeld erhält weiterhin in der Arbeitslosenstatistik erfasst wird. Durch solchermaßen unterschiedliche Bestimmungen der Variablen werden Vergleiche zwischen den verschiedenen europäischen Ländern schwierig, da sie zu entsprechenden Verzerrungen beitragen. Hinzu kommt, dass die Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Ländern der EU nur einen Faktor des Umstrukturierungsprozesses bilden.

Atypische Beschäftigungsverhältnisse bilden einen zumindest ebenso gewichtigen Tatbestand innerhalb der sozialen Veränderungsprozesse. Dabei ist die Durchsetzung der atypischen Arbeitsverhältnisse unmittelbar mit der Arbeitslosigkeit verbunden, da diese Prozesse innerhalb der sozialen Umstrukturierungen und Umstellungen aufeinander verweisen und miteinander vernetzt sind. So stellt Marco Ricceri in seinem Beitrag heraus, dass schon bei der Kohorte der dreißig bis vierzigjährigen, die in Italien ihren Vollzeitarbeitsplatz verlieren, diese bei Neueinstellungen zu einem großen Prozentsatz zumeist auf atypische Arbeitsverhältnisse verwiesen werden. Dadurch nimmt gerade auch der Druck auf die Vollzeitbeschäftigten zu, da die Gefahr besteht, dass sie bei Verlust der bestehenden Arbeitsplätze ebenfalls auf sozial unsichere prekäre Lebensverhältnisse und Existenzweisen zurückgeworfen werden. Eine damit schrittweise einhergehende Erosion der Arbeitsverhältnisse reorganisiert, korrigiert und variiert den Charakter der Arbeitsbedingungen insgesamt und streut die Transformationsbedingungen, in die die Arbeitsverhältnisse eingebunden sind, auf die soziostrukturellen Verhältnisse in extenso.

Somit haben sich im Rahmen neuerer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen die Formen sozialer Ungleichheit verstärkt, so dass sich soziale Umstrukturierungen herausbilden, die die Anordnungen, den Aufbau und die Gestaltung des sozialen Zusammenhangs insgesamt tangieren. Arbeitslosigkeit und Formen sozialer Verunsicherung haben sich von der Peripherie in das Zentrum gesellschaftlicher Auseinandersetzungen verlagert, da sich in diesen Formen die Elemente widerspiegeln, die die Innen/ Außen Teilung besiegelt.

"Denn letzte Grundlage der ganzen wirtschaftlichen Ordnung, die sich auf die Freiheit des Einzelnen beruft, ist tatsächlich die strukturale Gewalt der Arbeitslosigkeit, der Verunsicherung, der Angst vor Entlassung: die Bedingungen des "harmonischen" Funktionierens des individualistischen Modells der Mikroökonomie und die individuelle "Motivation" zur Arbeit beruhen ganz auf einem Massenphänomen, der Existenz einer Reservearmee von Arbeitslosen." (Pierre Bourdieu, Gegenfeuer, Konstanz 1998.) Die über Akte der Verunsicherung infiltrierte Bereitschaft, sich diesen Entstrukturierungen der Lebenszusammenhänge anzupassen und unterwerfen zu müssen, wird flankiert von staatlichen Maßnahmen, die zu einer Verstärkung des Drucks auf den Einzelnen beitragen. Durch das "Biagli Gesetz" in Italien werden, wie Marco Ricceri ausführt, die Arbeiter über Individualisierungen ihres Status, der Beschreibungen ihrer Fähigkeiten in Bezug auf deren Verwertungen, die durch individuelle Vereinbarungen besiegelt werden. Somit können sie derart unter Druck gesetzt werden, ihre Fähigkeiten den Anforderungen eines potentiellen Ökonomisierungsprozesses ihrer Individualität zu unterwerfen.

Dadurch, dass das das Kapital in der Lage ist, sich zu enträumlichen, während die Arbeitenden weiterhin an konkrete soziale Räume gebunden sind, ergibt sich eine Störung des sozialen Kräfteverhältnisses. So werden die Vorschläge von Joseph Stiglitz und die Tobin Tax von Pietro Merli Brandini als Möglichkeiten einer Verlagerung des sozialen Kräfteverhältnisses diskutiert. Dadurch, dass das soziale Kräfteverhältnis zwischen den verschiedenen sozialen Gruppen durch die neuen Formen der Arbeitskraftverwertung obsolet geworden ist und soziale Ungleichheit verstärkt, sieht er hierin eine potentielle Möglichkeit soziale Regelungen und Orientierungen in den Globalisierungsprozess zu integrieren. Inzwischen sind nicht nur Problemgruppen, sondern auch Teil der Führungskräfte ebenfalls von Prekarisierungsprozessen bedroht. Solche Tendenzen betreffen neuerdings nicht nur Außenseitergruppen, sondern durchwandern den gesamten gesellschaftlichen Raum, da Elemente der Auflösung sozialer, normativer, moralischer und konsensueller Kriterien ebenso das Management, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturbereich wie den Ungelernten und Unqualifizierten treffen - allerdings unter gänzlich differierenden Perspektiven und Blickwinkeln.

Dass eben nicht nur gering Qualifizierte und die Mittelklassen von den sozialen Deklassierungsprozessen bedroht sind, sondern auch das Management von Arbeitslosigkeit und Veränderungsprozessen betroffen ist, wird im Beitrag von Alexander Sieg anhand der Beschreibung von Diskursen in Managermagazinen herausgearbeitet. Am Beispiel der Führungskräfte wird herausgestellt, dass diese ebenfalls Gefährdungen ihrer sozialen Position ausgesetzt sind. Allerdings finden hier weniger Entlassungen statt, sondern in den spezifischen Entfaltungen des "outsourcing" wird der Eindruck von Flexibilität, Qualifikation und Leistungsfähigkeit der Betroffenen hervorgerufen, der gerade durch diese Maßnahmen konterkariert wird. Dieses so genannte "Outplacement" hat aber auch den Sinn andere Führungskräfte zu motivieren und bindet die verabschiedeten Manager in ein Netzwerk ein, durch das positive Bindungen zum ehemaligen Arbeitgeber aufrechterhalten bleiben sollen. Unter dem Aspekt der Altersdiskussion beim Management wird dies aber brüchig, da einerseits ein neues junges Management eingefordert wird, während in den Spitzenpositionen weiterhin hauptsächlich ältere Manager vertreten sind. Anhand der Rekonstruktion von Biographien stellt Ritva Lindroos Kontiguität und Differenz heraus, die in dem Wechselspiel institutioneller Anforderungen und subjektiver Verarbeitung unter modernen Lebensbedingungen in Konflikt geraten können.

In seinem Beitrag arbeitet Robert Riesinger anhand der medialen Berichterstattung über die Hartz-Gesetze in Deutschland heraus, dass innerhalb der öffentlichen Bilder fraktale Formen von Realität transportiert werden, die die Charakteristika des Gegenstandes nicht treffen, sondern eigene Diskursräume eröffnen, die sich sowohl jenseits als auch diesseits des Referenten befinden. Dabei ordnen die öffentlichen Bilder und Darstellungsmodi den ihnen eigenen Gegenstand und stülpen ihm eine eigene diskursimmanente Dimension auf, die selbst als konstitutives Element in die gesellschaftliche Realität einfließt. Symbolische Überladungen sind zentrales Motiv dieser Formen von Eigen- und Fremdrepräsentanz. Während Émile Durkheim innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft Formen einer organischen Solidarität analysiert, die auf dem Austausch und der Einbindung der Individuen als Handlungs- und Sinnträger in den gesellschaftlichen Horizont basierten, destruiert die Reduzierung gesellschaftlich relevanter Handlungskriterien auf eine einseitige ökonomische Rationalität die gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhänge, da sie die sozialen Komponenten, auf denen sie basiert, negiert und somit potentiell gesellschaftliche Austauschprozesse zerstört.

Eine Aufteilung der Gesellschaft in eine Oppositionsbeziehung zwischen Funktionsträgern und "Überzähligen", wie sie Castel befürchtet, impliziert eine manifeste Erhöhung des Konfliktpotentials, da sich hierin qualitative Umwälzungen innerhalb der soziostrukturellen Anordnungen der gesellschaftlichen Zusammensetzung Ausdruck verleihen. Wie der beschleunigte gesellschaftliche Wandel mit Armut, Verschiebungen und Verzerrungen in der Familienstruktur gekoppelt ist, wird in den Beiträgen von Sibel Kalaycyodlu und Kezban Celik anhand des Modernisierungsprozesses in der Türkei herausgestellt. Dadurch, dass die traditionellen Strukturen und Erfahrungshorizonte nicht mehr Referent des konkreten Prozesses des Wechselverhältnisses von Arbeit und Armut sind, ergeben sich Umstellungen, die tiefgreifende soziale Umstrukturierungen beinhalten. Sabine Kergel stellt heraus, auf welche Schwierigkeiten und Integrationsprobleme Immigranten in der deutschen Gesellschaft stoßen, ohne dass diese dabei in der Lage ist, eine entsprechende Starrheit in einer Referenzstruktur zu bilden, die aber gleichwohl in Form der Abgrenzungen aufrecht erhalten bleibt. Dieses Gefühl der Fremde und des doppelten Ausgeschlossenseins wurden von Sibel Kalaycyodlu und Kezban Celik auf die Rückkehrer angewendet, die aufgrund ihrer Repräsentations- und Außendarstellungsformen inzwischen als "Deutsche" in der Türkei gewertet werden.

Tadeusz Rachwal führt aus, wie weit Unsicherheit mit dem "Haben" verbunden ist und die Selbstgewissheit des Ichs im Übergang von Descartes zu Locke über die räumlichen Dimensionen bestimmt wird. Die Identität des Subjekts ist durchdrungen von Arbeit und Ökonomie. Die hier mit eingehende Aufwertung des Außen lässt Unsicherheit zu einem dominanten Faktor innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft werden, da sie die sozialen Differenzen über die Ebenen des "Habens" identifiziert, die in die Kriterien und Bestimmungen des "Seins" Eingang finden und Unsicherheit zu einer potentiellen, jederzeit aktualisierenden Bestimmung der Gefährdung des Individuums wird, das sich in gesellschaftlichen Hierarchien, Trennungen, Teilungen und Unterschieden manifestiert. Dadurch sind Akte der Destabilisierung, der Verunsicherung und der Prekarität als Funktionsmodi innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft angelegt, die die Destrukturierung produktiver Kapazitäten in Form potentiell aktualisierbaren Krisenpotentials in die sozialen Beziehungszusammenhänge einschreibt.

© Rolf-Dieter Hepp (Berlin)


1.3. Instabilität und Zerfallsformen gesellschaftlicher Zusammenhänge: Soziale Ungewissheit, Unsicherheit und Prekarisierung

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Rolf-Dieter Hepp (Berlin): Bericht: Instabilität und Zerfallsformen gesellschaftlicher Zusammenhänge: Soziale Ungewissheit, Unsicherheit und Prekarisierung. In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 16/2005. WWW: http://www.inst.at/trans/16Nr/01_3/hepp_bericht16.htm

Webmeister: Peter R. Horn     last change: 16.2.2006     INST