Trans | Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 16. Nr. | Juni 2006 | |
1.4. Reproduktionen und Innovationen in Sprache und Kommunikation verschiedener Sprachkulturen / Reproduction and Innovation in Language and Communication in different Language Cultures |
Abderrazzaq Msellek (Universität Fès, Marokko)
[BIO]
Abstract
In this contribution the attempt is undertaken to represent the effects of the new Internet communication forms on the language and communication habits of the youth in Morocco. Above all three forms are treated, i.e. the email, the Chat and the Blog. However we will particularly concentrate on the Chat, since rather more prefer the youth in Morocco the Chat than the other two communication forms. The linguistic and communicative characteristics of each communication form point out that we have to do here with linguistic and communicative innovations, which are very characteristic of the electronic youth language.
Die fortschreitende Verbreitung des Internets in Marokko(1) hat dazu geführt, dass die Jugendlichen in Marokko das Internet immer mehr als Kommunikationsmittel gebrauchen. Dieser Umstand ist natürlich nicht ohne Auswirkungen auf die Sprache und die Kommunikationsgewohnheiten der Jugend geblieben. Im Laufe dieses Beitrags wird der Akzent besonders auf die neuen Internetkommunikationsformen und deren sprachliche und kommunikative Auswirkungen auf die marokkanischen Jugendlichen gelegt, die im Alter zwischen 14 und 19 sind und die miteinander auf Französisch kommunizieren. Unter dem Begriff "die neuen Internetkommunikationsformen" verstehe ich die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten, die das Internet den Jugendlichen anbietet. Zu den wichtigsten Internetkommunikationsformen zählen vor allem die E-Mail, der Chat und das Blog (auch das Weblog genannt). Da die Jugendlichen mehr den Chat als die E-Mail oder das Blog bei ihrer Kommunikation gebrauchen, werde ich mich in diesem Beitrag besonders auf den Chat konzentrieren; die beiden anderen Internetkommunikationsformen und deren Auswirkungen werden nur kurz behandelt.
Wie schon oben angedeutet, wird die E-Mail unter den Jugendlichen nach und nach vom Chat abgelöst(2). Gewöhnlich rekurrieren sie auf diese Kommunikationsform, wenn jemand einen anderen im Chat blockiert und damit kein Recht mehr hat, mit zu chatten. In diesem Kontext hat die Textsorte "E-Mail" die pragmatische Funktion "Protestieren", um sich nach den Gründen erkundigen, die dazu geführt haben, dass der Kommunikationspartner nicht mehr bereit ist, mit ihm zu chatten.
Die "E-Mail" als elektronische Textsorte respektiert das klassische Schema der Textproduktion, das folgendermaßen aussieht: Eine Einführung ganz am Anfang, die die Form einer Anrede nimmt und dann der Haupttext und schließlich bestimmte Schlussformel. Abgesehen von manchen arabischen bzw. marokkanischen Wörtern und Ausdrücken wie Gruß- und Beendigungsformel, ist der Text meistens in französischer Sprache geschrieben. Das soll aber auf keinen Fall bedeuten, dass bestimmte Elemente der gesprochenen Sprache im Text nicht auftauchen. Als Beispiel ist oben schon darauf hingewiesen worden, dass marokkanische Wörter und Ausdrücke in der E-Mail der Jugendlichen in Erscheinung treten. Aber auch französische Wörter der gesprochenen Sprache werden gebraucht.
Charakteristisch für die E-Mail der Jugendlichen ist das Auftreten von Smileys oder Emoticons. Sie sind einfach " Piktogramme, die sich aus einzelnen Zeichen einer Computertastatur zusammensetzen und Gesichter in verschiedenen Gemütszuständen darstellen". Wir finden dementsprechend den lachenden und weinenden Smiley. Außerdem enthält die E-Mail zahlreiche Ellipsen und mathematische Formeln wie a+ für den französischen Ausdruck "à plus tard", die zunächst eine sprachökonomische Funktion haben und die aber auch dazu beitragen, immer mehr Zeit zu sparen und den Kommunikationsfluss so schnell wie möglich zu garantieren.
Wenn die Nachrichten per E-Mail innerhalb von wenigen Minuten von einem Rechner zum anderen verschickt werden, werden sie im Chat mit nur sehr geringer Zeitverzögerung d.h. innerhalb weniger Sekunden übermittelt. Der Chat im Sinne von "plaudern und über verschiedene Sachen sprechen" ist vor allem als Gespräch zwischen mehreren Teilnehmern zu verstehen, wobei es aber auch zu privaten Unterhaltungen kommen kann, wie Maiworm in ihrer Dissertation mit Recht behauptet hat(3). Meistens loggen sich die Benutzer unter einem Spitznamen (Nicknamen) ein, um ihre Anonymität zu wahren. Es gibt verschiedene Typen von Chats: Beratungs-, Seminarchats u. a. Der Chat der Jugendlichen zwischen 14 und 19 ist normalerweise unmoderiert und ohne thematische Vorgabe. Die bevorzugten Themen dieser Art von Chats sind in der Regel Schule, Sport, Freizeitgestaltung, persönliche Beziehungen und Musik.
Die sprachlichen Besonderheiten der Chats der marokkanischen Jugendlichen, die gleichzeitig die Auswirkungen des Chats auf ihre Sprache und Kommunikationsgewohnheiten demonstrieren, können folgendermaßen zusammengefasst werden:
(1) Die meisten Sätze sind einfach, kurz und manchmal unvollständig:
Ta kel age? - 15 (statt: J’ai 15 ans)(4)Solche Sätze können nur im Rahmen eines bestimmten Kontextes verstanden werden. Diese extreme Kürze der Sätze kann vor allem durch den enormen Zeitdruck erklärt werden, denn dadurch wird der Gesprächsfluss beschleunigt. Deshalb kann hier mit Recht von einer Art Telegraphenstil gesprochen werden: "Man beschränkt sich auf die wichtigsten Informationen, die sein Gesprächspartner zur Durchführung seines Vorhabens benötigt"(5), um nicht viel Zeit zu verlieren.
(2) Außerdem werden oft paradigmatische Vereinfachungen benutzt, z.B. man gebraucht "on" statt "nous": On termine notre discussion.
(3) Auch Interjektionen wie Ohhhhhh!, übersteigende Ausdrücke wie "super" oder einfach bildhafte Wörter werden gebraucht, um die Subjektivität des Kommunikationspartners klar zum Ausdruck zu bringen.
(4) In Bezug auf Textkonstitution ist vor allem zu bemerken, dass der Text meistens mit einer Begrüßung durch Salut/slt beginnt oder mit einem Satz wie:
dsl mé t ki?wenn sich die Kommunikationspartner nicht kennen. In diesem Fall soll durch ähnliche Sätze ein Situationsbezug hergestellt werden und erst dann werden anschließend Gedanken und Gefühle ausgedrückt.
(5) Die Texte sind auch dadurch charakterisiert, dass zahlreiche Wörter wiederholt verwendet werden, die als passe-partout bezeichnet werden (Maiworm 2003: 83). Als Beispiel für solche Wörter können die Wörter truc, mec, gars oder die Verben faire und mettre angeführt werden.
(6) Im Gegensatz zu Gliederungssignalen wie mais, ouis, c’fait usw., die zur Übernahme oder zur Abgabe des Gesprächs mehrmals benutzt werden, werden die Kontaktsignale wie dis-moi, et toi, tu sais u.a. im Text dazu gebraucht, um den Partner persönlich anzusprechen und seine Aufmerksamkeit zu wecken (Maiworm 2003:83). Da aber die Smileys auch dazu dienen, bestimmte Gefühle auszudrücken und die Aufmerksamkeit bei den Gesprächspartnern zu wecken, übernehmen sie die gleiche Funktion wie die Kontaktsignale. Neben den Kontaktsignalen gibt es das, was man als Hörersignale bezeichnet. Das sind vor allem Ausdrücke wie je t’écoute, ouis c clair...etc, die die Aufmerksamkeit, das Erstaunen oder die Zustimmung des Rezipienten zum Ausdruck bringen.
(7) Schließlich kann man mit Maiworm (2003) sagen, dass die sprachlichen Gewohnheiten der gesprochenen Sprache der Internet-Nutzer beibehalten und durch Punkt, Pause oder durch den Gebrauch von Lauten wie hum, ben, euh, bon ausgedrückt werden. In diesem Sinne, schrieb Maiworm, wird die gesprochene Sprache nahezu transkribiert(6).
(8) Zu den sprachlichen Besonderheiten des Chats der marokkanischen Jugendlichen gehört auch die Reduktion des Auslauts, wie im folgenden Beispiel ersichtlich:
y’a dot gen (il y’a d’autres gens).
Aber auch das "e" in tonschwacher Position wird meistens getilgt:
j’pense => j c po (je ne sais pas )
(9) Auf der Ebene der Morphosyntax kann man feststellen, dass im Satz konjugierte Verben auftauchen, ohne dass das Subjekt bzw. das Pronomen genannt wird:
il faut: faut / il y a: y a
Die Negation wird ohne "pas" ausgedrückt: j c po (= je ne sais pas ). Außerdem werden neue Allomorphe in der Personalmarkierung gebraucht:
t a une foto / té de quelle ville
Alle diese morphosyntaktischen Erscheinungen werden gebraucht, um zunächst einmal Zeit zu sparen und auch um sich nahe an der gesprochenen Sprache zu orientieren.
(10) Auf der lexikalischen Ebene werden alltagssprachliche Ausdrücke wie Bahu, secasser, bosser oder canon verwendet, die den Einfluß der gesprochenen Sprache wiederspiegeln. Wortschöpfungen wie tof, Abkürzungen wie dab (d habitude), re (rebonjour, resalut) und Anglizismen wie browser, ok, cool sind häufig im Chat zu finden.
Außerdem rekurrieren die Kommunikationspartner auf Onomatopoetika wie coucou (Hallo oder ich bin da) oder auf Smileys und Akronyme(7) wie lol, um sich kurz und prägnant im Gespräch auszudrücken. Lol kann manchmal durch haha ersetzt werden und damit wird gewöhnlich gemeint, dass das Gesagte nicht ernst war.
Und um bestimmte Gefühle verstärkt darstellen zu können, werden die Buchstaben der Akronyme wie looool mehrfach wiederholt. Interpunktionen wie Fragezeichen und Rufzeichen werden auch zum gleichen Zweck wiederholt geschrieben.
(11) Schließlich ist es sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass die Sprache des Chats der marokkanischen Jugend sehr reich an so genannten phonisierten Graphien ist. Äußerungen werden einfach aus der gesprochenen Sprache transkribiert:
c (c’est), té (tu es), ki (qui), fé (fais)
Die Silben werden reduziert:
t: tu, chuis: je suis, dsl: désolé
Die Vokale werden meistens eliminiert:
pq: pourquoi, bcq: beaucoup, c: c’est
Auch die Liaison wird auch graphisch dargestellt:
zamis: les amis, zamoureux: les amoureux, zet: vous êtes
(12) Zu nennen ist schließlich auch die graphische Längung in manchen Ausdrücken, die eine bestimmte Nähe zur Person des Kommunikationsparners zum Ausdruck bringen und gleichzeitig eine bestimme Beziehung zu ihr widerspiegeln:
bisssou, ciaooooo, bayyyye
(13) Mathematische Zeichen werden mit dem Ziel gebraucht, den Schreibvorgang zu vereinfachen und zu beschleunigen:
15 (als Antwort auf die Frage: t a kel age), a+ (a plus tard)
Im Folgenden wird noch kurz auf die Sprache des Blogs, einer anderen Internetkommunikationsform eingegangen, die annähernd dieselben sprachlichen Formen beinhalten wie die Chats.
Blogs können kurz definiert werden, als "häufig veränderte Webseiten, in denen datierte Einträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge aufgeführt werden"(8). Sie dienen vor allem zur Reflexion und Alltagsstrukturierung, zum Erwerb von Wissen und Kompetenzen, aber auch zu (selbst-) therapeutischen Zwecken und intensiver Auseinandersetzung mit dem Freundeskreis über Themen wie Schule, Freizeitgestaltung, Musik und Beziehungen. Sie steigern somit die Chancen für erfolgreiche Kommunikationsereignisse (Reichmeyr 2005:1). Die jugendlichen Blogger betrachten die Blogs als persönliche Tagebücher und benutzen sie zur Selbstpräsentation, "weil die Jugend eine Zeit verstärkter Identitätssuche und Auseinandersetzung mit sich selbst und dem anderen, den Anforderungen und Erwartungen der Gesellschaft sowie einer Anzahl möglicher Lebensmodelle ist" (Reichmayr 2005:2).
In diesem Zusammenhang ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Kommentare und die anderen Links des Blogs eine bestimmte Interaktivität und Interkonnektivität der Blog-Kommunikation reflektieren. Bewundern, Beglückwünschen, Trösten oder einfach Meinungen äußern sind die wichtigsten pragmatischen Funktionen, die die Kommentare im Blog erfüllen könnten. Zur Struktur eines Blogs gehören vor allem die folgenden Elemente (Vgl. Abb.:2):
Name des Bolgs |
Fotos mit Kommentaren |
Pseudoname des Bloggers |
Link zum Hinzufügen von Kommentaren |
Kurze Beschreibung des Blogs |
Link für schon eingetragene Kommentare |
Was die sprachliche Kreativität angeht, so kann mit Recht behauptet werden, dass sie in den Blogs der marokkanischen Jugendlichen sehr sichtbar ist. Man kann in diesen Blogs ungefähr die gleichen sprachlichen und kommunikativen Merkmale finden wie im Chat, besonders bestimmte Elemente der gesprochenen Sprache und Neuschöpfungen und Innovationen sowohl auf der phonologischen und morphosyntaktischen als auch auf der lexikalischen Ebene (Vgl. Abb. 2 und 3):
- Einfache und kurze Sätze |
Gebrauch von neuen Allomorphen |
- Reduktion des Auslauts |
Gebrauch von Abkürzungen, Anglizismen und Smileys und Akronymen |
Wenn wir hier aber behaupten, dass die beiden Internetkommunikationsformen "Chat" und "Blog" beinahe die gleichen sprachlichen und kommunikativen Eigenschaften aufweisen, dann deshalb, weil sie beide von Jugendlichen geschrieben und zu deren Kommunikation gebraucht werden. Kein Wunder also, dass wir am Ende den gleichen Stil und Register als Konsequenz haben.
© Abderrsazzaq Msellek (Universität Fès, Marokko)
Annex: Beispiele von Texten aus Chats:
Abb. 1: Ausschnitt aus nada_Chat)
Nada: salut |
Nada: oui |
Nada: dsl é t ki | Nada: jété a imame ali prochaine lycé |
(L) (U) (K) : moi c karim | Nada : et oti ? |
(L) (U) (K) : et toi ? | Nada : toi ? |
Nada : nada | (L) (U) (K) : moi j etais a el kods l annee |
Nada : ta kel age | prochaine Mly slimane |
(L) (U) (K) : 15 | (L) (U) (K) : toi t ira a kelle lycee |
(L) (U) (K) : toi ? | (L) (U) (K) : ? |
Nada : 14.5 | Nada : j c po |
Nada : ravi | Nada : je croi mixt |
Nada : té de kel ville ? | Nada : ta une foto de toi ? |
(L) (U) (K) : t d ou ? | (L) (U) (K) : we mais ajoute moi dans un otre |
(L) (U) (K) : lol | msn |
(L) (U) (K) : de fes | Nada : ok |
Nada : fes | Nada : super |
Nada :oci | Nada : ewa ta po foto de toi ? |
(L) (U) (K) : bessah | (L) (U) (K) : c fais |
(L) (U) (K): de kel bahu? | Nada : ok |
Abb. 2: Die Struktur der ersten Seite eines Blogs (ohne Fotos)
Skyblog de: |
Nom du skyblog: |
Pseudo: |
Date de création: |
Description du Skyblog: |
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C eblog é destiné o gens ki maime m’aiment é ki compte pr moi visitez le é lachez dé com kiss |
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Voici o.... un mec serviable et tré sympo je te kiff ne change surtt po toi kisssss thalla |
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Preske toote la klik de lanné derniere je ne vs oublierai jamé d ma vie... dont change les filles Big kissoy |
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C ca mon triple v je ladoghhh |
Abb. 3 : Blog-Kommentare
De Karim, posté le samedi 03 décembre 2005 à 23 : 56 |
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De samir, posté le samedi 03 décembre 2005 à 23 :56 |
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De hamza, posté le samedi 03 décembre 2005 à 23 : 56 |
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De raid, psté le samedi 03 décembre 2005 à 23 : 55 Trop coool ----------------------------------------------------------------- |
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De Youcef, posté le vendredi 30 septembre 2005 à 15 :46 |
ANMERKUNGEN
(1) In diesem Zusammenhang ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass sich die Zahl der Internet-Abonnements in Marokko zwischen November 2004 und März 2005 beinahe verdoppelt hat. Im November 2004 waren es 134 720 Abonnements, während die Zahl im März 2005 auf 226 000 gestiegen ist. Die ANRT (Agence Nationale de Régularisation des Télécoms ) spricht in einem Bericht (Stand März 2005) von einer wichtigen Entwicklung des Internetmarkts in Marokko, die nicht nur die Internet-Abonnements, sondern auch die Zahl der Internet-Nutzer und der Internetcafés einschließt.
(2) Dürscheid (2005:6)
(3) Vgl. dazu Maiworm (2003:52)
(4) Die meisten Beispiele sind aus dem nada_chat (Abb.1) entnommen worden.
(5) Maiworm (2003:77)
(6) Maiworm (2003:89f)
(7) Nach Wilson haben Smileys und Akronyme drei Funktionen:
- Sie sind Ausdruck von Gefühlen
- Sie sind Ausdruck von Ironie und Humor
- Sie sind Ausdruck von Höflichkeit
Vgl. dazu Maiworm (2003:115)
(8) Reichmeyr (2005:1)
ANRT (Mars 2005): Tableau de bord Marché internet au Maroc.
Dürscheid, Christa (2005): Medien, Kommunikationsformen, kommunikative Gattungen. In: Linguistik online 22. URL: http://www.linguistik-online.de/22_05/duerscheid.pdf (Stand Dez. 2005)
Maiworm, Susanne (2003): Zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Eine linguistische Analyse französischsprachiger Chats. Düsseldorf. Online-Diss. URL: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971150389 (Stand Dez. 2005)
Reichmayr, Ingrid Francisca (2005) : Weblogs von Jugendlichen als Bühnen des Identitätsmanagements. Eine exploratische Untersuchung. In : kommunikation@gesellschaft, Jahrgang 6, Beitrag 8. URL: www.soz.uni-frankfurt.de/k.g/B8_2005_Reichmayr.pdf (Stand Dez. 2005)
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