TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 17. Nr. April 2010

Sektion 5.7. Fachsprachen – Kreativität und Verstehensprobleme
Sektionsleiterin | Section Chair: Olga A. Kostrowa (Staatliche Pädagogische Universität Samara, Russland)

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Wirtschaftsdeutsch – Grundzüge einer Fachsprache

Irina A. Schipowa (Moskauer Staatliche Pädagogische Universität, Russland)

Email: schipowa@mail.ru

 

Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stand unter dem Zeichen der politischen „Wende“ in mehreren Ländern der Welt und der Öffnung des eisernen Vorhangs. Diese Öffnung nach Osten bzw. nach Westen hat neue Möglichkeiten der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit verschiedener Länder gebracht, die früher nur schwer realisierbar waren. Die politischen und ideologischen Veränderungen trugen auch zu dem weltweiten Prozess der Globalisierung bei, der seinerseits dieFormen und Inhalte von Ausbildung in den einzelnen Ländern wesentlich beeinflusste. Die Umsetzung des so genannten Bologna- Prozesses hat unter Anderem zur Vereinheitlichung des europäischen Hochschulsystems sowie zur Reformierung und zur Vergleichbarkeit der Studiengänge in ganz Europa geführt.

Alle diese genannten Maßnahmen förderten die Mobilität der Fachkräfte in der Welt, die Internationalisierung des Studiensystems, die Intensivierung der Kooperation mit ausländischen Partnern, eine stärkere Zusammenarbeit in der Forschung und die Rekrutierung  internationaler Wissenschaftler.

Die Vereinheitlichung des europäischen Universitätssystems ist ein großer Vorteil für alle. Doch, wie der Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Christian Bode behauptete, sei die Misserfolgsquote ausländischer Studierender in Deutschland noch zu hoch. Das ist darauf zurückzuführen, dass die fehlenden Sprachkenntnisse ein Stolperstein seien. Geholfen werden könnte dabei z.B. durch bessere fachliche und sprachliche Betreuung, oder auch durch einen besser organisierten fachbezogenen Fremdsprachenunterricht im In- und Ausland (Deutschland 2007, 21).

Die Bedeutung dieser Thematik betont eine Reihe von Veranstaltungen, die 2007 durchgeführt worden sind: das Symposium „Internationalität und Sprachen“ im Mai und das Festival „Die Macht der Sprachen“ im Juni in Berlin.

Die Ausweitung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen und die Verbreitung moderner Technologien räumen dem Fach Wirtschaft einen besonderen Platz in den Studiencurricula ein und machen damit Wirtschaftsdeutsch zu einem der wichtigsten Aspekte des fachbezogenen DaF-Unterrichts. Linguistische Forschungen über das Wirtschaftsdeutsch sind dabei eine Voraussetzung zur erfolgreichen Vermittlung der entsprechenden fachlichen und sprachlichen Kompetenzen.

Die Arbeit eines Lehrers, der so einen Aspekt (in einem solchen Bereich / unter einem solchen Aspekt)  unterrichtet, bereitet eine Reihe von Schwierigkeiten, denn man ist auf eine umfangreiche praktische Vor- und Nacharbeit angewiesen, wenn man dauerhafte positive Resultate bekommen will.

Jürgen Bolten hat 1993 formuliert, welche Aspekte in einem idealen Curriculum des wirtschaftsbezogenen DaF-Unterrichts berücksichtigt werden sollten, um hoch qualifizierte Fachleute auszubilden. Es sind:

Aus dieser Aufzählung ergibt sich eine Reihe von theoretischen Fragen, zu derenBeantwortung die Erforschung verschiedener Aspekte undErscheinungsformen der Wirtschaftssprache, ihres Wesens und ihrer Merkmale notwendig ist. Wichtig ist auch, den Status des Wirtschaftsdeutschen zu bestimmen.

Entsprechend der Definition von Lothar Hoffmann ist eine Fachsprache die Gesamtheit aller sprachlichen Mittel, die in einem fachlich begrenzbaren Kommunikationsbereich verwendet werden, um die Verständigung zwischen den in diesem Bereich tätigen Menschen zu gewährleisten (zit. nach Fluck, 15).

W. Schmidt, seinerseits, meint, dass die Fachsprache in Fachtexten aktualisiert wird, die durch einen spezifischen Fachwortschatz und spezifische Normen für Auswahl, Verwendung und Frequenz gemeinsprachlicher lexikalischer und grammatischer Mittel gekennzeichnet sind (Schmidt in Flock 1997, 14f). Typisch für alle Fachsprachen ist auch außer der fachsprachlichen Schicht das Vorhandensein der gemeinsprachlichen Elemente.

Nach diesen Definitionen lässt sich Wirtschaftsdeutsch als eine Fachsprache einordnen, die aber ihre spezifischen Schichten aufweist und wegen der funktionalen Vielfalt des Faches stark unterschiedliche Erscheinungsformen hat. Das wird deutlich, wenn man einerseits solche Bereiche, wie z. B. Forschung, Dokumentenzusammensetzung, Diskussion oder Produktion in Betracht zieht, welche eine horizontale Gliederung des ganzen Sprachmaterials erlauben. Andererseits kann man auch über die vertikale Gliederung jeder Fachsprache sprechen, die nach L. Hoffmann aus 5 Stufen (A, B, C, D und E) besteht und sich auf folgende Kriterien stützt:

Die so genannte Stufe A beinhaltet die höchste Abstraktionsstufe, wo künstliche Symbole für Elemente und Relationen angewendet werden. Auf dieser Stufe kommunizieren Wissenschaftler auf der Ebene der theoretischen Grundlagenwissenschaften. 

Die Kommunikation auf der Stufe B erfolgt auf einer sehr hohen Abstraktionsstufe, wo man neben Symbolen für Elemente auch natürliche Sprache für Relationen (auf der Syntaxebene) gebraucht. Hier erfolgt die Kommunikation im Rahmen der experimentellen Wissenschaft zwischen den Wissenschaftlern und den technischen Fachkräften.

In der Stufe C, die eine hohe Abstraktionsstufe beinhaltet, wird die natürliche Sprache mit einem sehr hohen Anteil an Fachterminologie und einer streng determinierten Syntax gebraucht. Hier kommunizieren im Bereich der angewandten Wissenschaft und Technik Wissenschaftler bzw. Techniker mit wissenschaftlich-technischen Leitern der materiellen Produktion.

Der niedrigen Abstraktionsstufe D entspricht die natürliche Sprache mit einem hohen Anteil an Fachterminologie und einer relativ ungebundenen Syntax, wobei die Kommunikation in der materiellen Produktion zwischen wissenschaftlichen und technischen Leitern, Meistern und Facharbeitern bzw. Angestellten vor sich geht.

In der sehr niedrigen Abstraktionsstufe E funktioniert die natürliche Sprache mit einigen Fachtermini und ungebundener Syntax. Das Anwendungsgebiet ist Konsumtion, wo die Vertreter der materiellen Produktion mit den Vertretern des Handels und mit Konsumenten kommunizieren (Sandrini, 1996,5f).

Jede Stufe beinhaltet den entsprechenden Anwendungsbereich. Wissenschaftlich-theoretische Auslegungen in Lehrbüchern und wissenschaftlichen Artikeln, in Rechenschaftsberichten aller Art, auf Symposien und Konferenzen erfolgen in den Stufen A, B oder C. Auf der Ebene der Stufen D und E führt man Gespräche sowohl im Geschäft, in der Bank, als auch in der Familie, mit Freunden und Bekannten. Das Thema Wirtschaft ist jetzt praktisch für jeden Menschen aktuell, denn jeder muss entweder Miete und Steuern zahlen, Kredite nehmen oder für etwas sparen.

Die Besonderheiten der möglichen Erscheinungsformen des Wirtschaftsdeutschen lassen sich auf der Basis konkreter sprachlicher Gebilde feststellen, wobei die spezifischen Merkmale auf jeder konkreten Sprachebene bestimmt werden können. Das Wissen darüber ist sowohl für die Fachleute notwendig, die die entsprechenden Texte verfassen, als auch für ausländische Fachkräfte, die sich intensiv mit der wirtschaftlichen Problematik beschäftigen und ihre Kenntnisse vertiefen, sowie internationale Kontakte ausbauen wollen. Daraus ergeben sich die hohen Anforderungen an den universitären und postgradualen fachbezogenen Fremdsprachenunterricht, der die hohe Qualität der Übersetzungen aus anderen Sprachen bzw. in andere Sprachen sowie den freien perzeptiven und produktiven Umgang mit bestimmten grammatischen und lexikalischen Erscheinungen zu gewährleisten hat.

Wie in jeder Sprache erfolgt die Kommunikation im Bereich Wirtschaft in der mündlichen und schriftlichen Sphäre.

Ein schriftlicher Text zu wirtschaftlicher Thematik hat alle Merkmale eines Fachtextes, die die Texte anderer Stile grundsätzlich nicht besitzen: das Vorhandensein fachlicher Begriffe, die Bevorzugung von entsprechenden grammatischen Formen, syntaktischen Strukturen u. a.

Die Spezifik eines wissenschaftlichen wirtschaftlichen Textes ist durch seine funktional-pragmatische Intention bedingt. Er dient zur Übergabe von fachlichen Informationen und Kenntnissen und hat den Adressaten von der Richtigkeit der gemachten Schlussfolgerungen zu überzeugen.

Das bedingt die Standardhaftigkeit der zu behandelnden Situationen und führt dazu, dass die meisten Texte stereotyp in ihrer sprachlichen Form sind, wie z.B. die unpersönliche Auslegung der Information, emotionale und subjektiv - wertungsmäßige Neutralität der Aussage, nichtkategorische Behauptungsweise, Ökonomie der Darlegungsmittel, der Gebrauch von gängigen Formeln, Schemata, grafische Darstellung der Ergebnisse usw. (Trojanowskaja, Zwilling, 1995, 147).

Solchen sprachlichen Formen liegen maßgebliche Regeln zu Grunde, die die Auswahl und Verwendungsweise der jeweiligen sprachlichen Mittel in einem gewissen Sinne steuern.

Für die Fachtexte, die in die Stufe A, B und C gehören, ist die Eliminierung der ausgesprochen umgangssprachlichen Elemente typisch. Die stilneutralen lexikalischen Einheiten verbinden sich mit Fachwörtern, die zum Teil die emotionale und subjektiv-wertungsmäßige Neutralität jedes Textes bedingen.

Die nichtkategorische und verallgemeinernde Darstellungsart als eine allgemein geltende Regel eines Fachtextes realisiert sich in bestimmten grammatischen Normen: z.B. die Vermeidung oder mögliche Einschränkung der expliziten Ich-Bezeichnung des Autors, die hohe Frequenz von Verben im präsentischen Konjunktiv zur Wiedergabe einer fremden Äußerung, der vorherrschende Passivgebrauch, das Vorhandensein der erweiterten Attribute und isolierten Partizipialgruppen, der hohe Verwendungsgrad von Modalverben.

All das wird zwar in den meisten modernen Lehrwerken für Wirtschaftsdeutsch berücksichtigt, doch kann man eine Reihe von Problemen nicht vermeiden, die durch den Einfluss der Gemeinsprache bzw. Umgangssprache auf das Wirtschaftsdeutsche entstehen. Deshalb ist es auch wichtig das Verhältnis zwischen diesen Sprachbereichen festzustellen.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Frage der Fachtermini und ihrer morphologischen Klassifikation. Der Bereich Wirtschaftdeutsch ist ungleichmäßig. Hier lassen sich einige Benennungszonen gruppieren: der Markt und die Marktbeziehungen, die Bezeichnungen von Handlungsträgern der Wirtschaftstätigkeit, wie z. B. verschiedener Institutionen oder Vertreter der entsprechenden Tätigkeiten: Käufer, Verkäufer, Bank, Aktiengesellschaft, Benennungen von Geldeinheiten usw.

Die meisten Sprachforscher meinen, dass die Fachtermini in ihrer reinen Form durch Substantive ausreichend vertreten sind (Reformatski 1986, 165). In der russischen Linguistik aber hat sich die Meinung von W.P. Danilenko durchgesetzt, der behauptet, dass auch Adjektive, Verben und Adverbien den Status eines Terminus haben können, z.B. konform, marktgängig, kongruent, renditeträchtig, wobei die führende Rolle von Substantiven unbestritten bleibt. Der Forscher bezieht sich auf die Überlegungen des tschechischen Linguisten O. Man, der behauptet, dass Verben in der Fachsprache als Fachtermini betrachtet werden sollten, wenn sie bestimmte Begriffe der entsprechenden Wissenschaft benennen, ohne irgendwelche Assoziationen mit anderen Schichten des Wortbestandes einer Sprache hervorzurufen (Danilenko 1971, 49). Als Terminus sind auch die Verben zu bezeichnen, die vom Substantivnominant eines Prozesses gebildet sind. z.B. fundieren, abwirtschaften, sich verteuern.

Die zentrale Zone in dem Benennungsraum „Wirtschaft“ nehmen die so genannten „Wirtschaftsprädikate“ (Kitajgorodskaja 2000, 180) ein, die die grundlegenden Prozesse in diesem Bereich sowie verschiedene Typen der wirtschaftlichen Beziehungen fixieren, z.B. produzieren, verbrauchen, handeln, liefern, sponsern u. a. Die meisten von ihnen sind in die Wörterbücher nicht als Fachtermini aufgenommen worden, doch sind sie als Fachwortschatz zu betrachten. Viele Verben bilden mit den entsprechenden Substantiven und Adjektiven ein terminologisches Nest, z.B. Verlust in Höhe von … tragen, aus einem Segment zurückziehen, Investitionen ankündigen, und sind als eine selbstständige Gruppe des fachsprachlichen Vokabulars zu erfassen. 

Die Frage, welche Wortart die Rolle eines Fachterminus erfüllen kann, ist nicht nur für linguistische Erforschungen wichtig, sondern auch für den wirtschaftsbezogenen Fremdsprachenunterricht von großer didaktischer Bedeutung. Die Erfahrung der Deutschlehrer zeugt davon, dass man Verben schwerer behält als Substantive, denn die Verben im Deutschen bilden ein kompliziertes morphologisches System, dessen Aneignung den Lernenden gewisse Schwierigkeiten bereitet.

Die Tatsache ist auch, dass starke Amerikanisierung der Wirtschaftstexte auch Englischkenntnisse zumindest im Wirtschaftsbereich erforderlich macht (Kandinskij, 1994, 238).

Die Tendenz des Wirtschaftsdeutschen des letzten Jahrzehnts ist, dass diese Fachsprache expressiver ist als technische Fachsprachen, wie z. B. diejenige für die Pharmazie, Metallbearbeitung oder den Gerätebau. Diese Expressivität ergibt sich insbesondere durch den Gebrauch bildhafter idiomatischer Ausdrücke. Darüber hinaus werden oft Ausdrücke verwendet, die eher dem Fachjargon als der Fachsprache zuzuordnen wären.

Z.B. Budgetkosmetik betreiben; mit frischem Geld ausstatten; Zinserhöhung abblasen u.a.

Dass umgangssprachliche Elemente in den Fachtexten immer mehr gebraucht werden, ist deutlich zu sehen und gut verständlich. Deutsch tendiert in der letzten Zeit dazu immer weniger formelhaft zu werden. Es ist mit der Intention verbunden, den Adressaten nicht nur informativ zu bewegen, sondern auch emotionell. Z. B.

der zarte Umsatzwachstum, die Verkäufe in den Schatten stellen, Umsatz klettert um … %, die Belastung federt ab,… Daumenschrauben anziehen…,  krankhaftes Festhalten an etw. … u.a.

Die gleiche Tendenz ist auch im syntaktischen Bereich spürbar, denn man findet viele Beispiele mit expressiver Wortfolge, wie z.B. Allzu üppig wird solches Zubrot nicht ausfallen… oder Nicht irritieren lassen sollten sich deutsche Geschäftsleute, wenn …  u. a.

Das ist ein weites Forschungsfeld, das auf seine tiefe Analyse und Verallgemeinerung noch wartet.

Seit der so genannten pragmatischen Wende in der Linguistik verwischten sich die ehemals scharfen Grenzen zwischen der Analyse rein sprachlicher Komponenten eines Textes und der Analyse der Einbettung des Textes in die Sprechsituation, die immer ihre nonverbalen kulturellen Spezifika hat. Das ist aber ein wichtiges Thema, das hier nur kurz erwähnt werden kann. Man muss in diesem Zusammenhang über das interkulturelle Lernen im Rahmen des wirtschaftbezogenen DaF- Unterrichts  sprechen, in dem geeigneteMethoden fremdkulturelle Tatsachen einsehbar und verstehbar machen sollten.

Das bedeutet, dass neben der Herausbildung des rezeptiven und produktiven Umgangs mit Fachterminologie und Fachtexten, insbesondere  der Vermittlung von Fähigkeiten, Fachtexte zu übersetzen, zu verstehen, sich selbst in fachsprachlichen Zusammenhängen auszudrücken und auf den verschiedenen fachsprachlichen Ebenen kommunizieren zu können, hat der wirtschaftsbezogene Fremdsprachenunterricht in der heutigen Welt  noch weitere wichtige Ziele. Dazu gehört die kulturelle Sensibilisierung, eine werturteilsfreie Beobachtung, Ambiguitätstoleranz, die Überwindung von Ethnozentrismus und  gegenseitige Akzeptanz. Dieses Thema ist jedoch wieder ein gesonderter Bereich, deshalb soll hier nur kurz darauf hingewiesen werden, dass die breiten Möglichkeiten moderner Lehrmittel eine didaktische Methodenvielfalt als eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Realisierung dieser Ziele bieten. Dazu gehören z.B. CD-ROMs mit Darstellung von verschiedenen fachbezogenen Kommunikationssituationen und Textsorten,  multimedial präsentierte Original-Interviews, Sounddateien  und Videoclips. Gleichzeitig ist hier die Rede davon, dass Wirtschaftdeutsch über seine Schranken hinausgeht und mit der fachbezogenen Linguolandeskunde eine Einheit bilden lässt. Dadurch kann dem Fach Wirtschaftsdeutsch ein interdisziplinärer Charakter zugesprochen werden, was dem allgemeinen Trend der wissenschaftlichen Erforschungen von heute entspricht, dem Fach einen neuen Status verleiht und weitere Perspektiven der Arbeit vorschlägt.

 

Literatur


5.7. Fachsprachen – Kreativität und Verstehensprobleme

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For quotation purposes:
Irina A. Schipowa: Wirtschaftsdeutsch - Grundzüge einer Fachsprache - In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 17/2008. WWW: http://www.inst.at/trans/17Nr/5-7/5-7_schipowa17.htm

Webmeister: Gerald Mach     last change: 2010-04-02