Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 6. Nr. September 1998

Nationale Sammlung, moderne Serviceleistungen
Universitäts- und Nationalbibliothek der Lajos Kossuth Universität

Irén Lévay (Debrecen)

  1. Elektronische Bibliothekskataloge: kooperativer Aufbau, kooperatives Abfragen
  2. Online-Datenbanken, elektronische Dokumente über Internetzugang
  3. Zeitschriften im Zeitalter der Elektronisierung
  4. Regionale und überregionale Textvermittlung per Fernleihe auf elektronischem Weg
  5. Realisierung der Netznutzung von CD-ROM-Datenbanken durch Kooperation zwischen den Bibliotheken in Ungarn und seinen Nachbarländern

Die Effektivität von Lehre und Forschung ist in bedeutsamem Maße von der bibliothekarischen Basis abhängig. Heutzutage bewahrheitet sich diese Tatsache zunehmend, da sich die großen Bibliotheken nicht allein in ihrem Umfang von den wirklich wertvollen, je ein Thema umfassenden wissenschaftlichen Privatbibliotheken unterscheiden, sondern sich auch den Serviceleistungen gegenüber öffnen müssen, deren Bedarf an Mitteln, Fachwissen und Material die Möglichkeiten kleinerer Bibliotheken überschreitet.

Die Universitäts- und Nationalbibliothek der Lajos-Kossuth-Universität steht ihren Benutzern in erster Linie anhand der seit 1952 eingehenden Pflichtexemplare zur Verfügung, und indem sie sowohl regionalen wie auch überregionalen Aufgaben mit ihrer national ausgerichteten Sammlung nachkommt. Ihre wertvolle Hungarika-Sammlung machen nicht allein die Pflichtexemplare aus, sondern auch der von den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts an bestehende Eigenerwerb sowie der Bestand an aufgekauften Privatbibliotheken. Ebenso bedeutend ist auch der hier mit aufgenommene alte Buchbestand. Um in erster Linie den Bedürfnissen von Lehre und Forschung an der Universität gerecht zu werden, wurde in den acht Jahrzehnten ihres Bestehens eine seriöse Basis an ausländischer Fachliteratur aufgebaut.

Unserer Meinung nach ist nicht der Status, sondern die Leistung von Nationalbibliotheken entscheidend. Der wertvolle Bestand der Bibliothek ist über ihre Kataloge und in den vergangenen Jahren nun auch über einen Online-Katalog zugänglich. Im überregionalen System des Fernleihedienstes nimmt die Bibliothek eine bedeutende Rolle ein.

Aufgrund des Umfanges ihres Bestandes und der auf dem Gebiet der EDV-Bibliographie und Sachkatalogisierung erlangten Ergebnisse nimmt die Bibliothek innerhalb der sich in Ungarn gegenwärtig formierenden kooperativen Katalogisierung eine wesentliche Stellung ein.

Die fünf Bibliotheken der Debrecener Universitas nutzen seit 1994 das auf USMARC basierende integrierte Bibliothekssystem (Voyager) und ein gemeinsames CD-ROM-Netz.

Die Bibliothekstätigkeit ist in zwei Richtungen determiniert, und zwar müssen hier die in einem früher nicht geahnten Ausmaß voranschreitenden Veränderungen in der Informatik sowie die innerhalb der Universität ablaufenden Entwicklungen (Integration, zunehmende Studentenzahl, autonomes Lernen) gleichermaßen in Betracht gezogen werden.

Zu Beginn der neunziger Jahre stellte sich auch den ungarischen Bibliotheken die Forderung nach einer Umstrukturierung der herkömmlichen Aufgaben durch elektronische Dokumente, die aufgrund der EDV-Netze gebotene großartige Chance zur nationalen und internationalen Kooperation von Bibliotheken zeitgleich einhergehend mit den Bestrebungen der ungarischen Universitäten nach Integration.

Konfrontiert mit einem wohl bisher nie dagewesenen Innovationszwang machte unsere Bibliothek in den vergangenen Jahren starke Veränderungen durch, in deren Keim – so hoffen wir – sich schon heute das Bild einer Bibliothek abzeichnet, die in ihrer Struktur erneuert ist, Althergebrachtes und Elektronisierung integriert sowie Lehre und Forschung mit qualitativ hohen Serviceleistungen unterstützt.

Die Grundlage für die Innovation der Serviceleistungen der Bibliothek wurzelte in der Erkenntnis, daß die Voraussetzung für wissenschaftlich-technischen Fortschritt in Ungarn in dem wachsenden Bedürfnis nach Informationen aus der Fachliteratur besteht, sowie darin, daß die Grundlage für eine Integration Ungarns in die Europäische Union durch die Erstarkung der nationalen Kultur gebildet wird und infolgedessen mit einem Anwachsen der Bedeutung von Bibliotheken zu rechnen ist. Die schneller voranschreitende Entwicklung der Technik geht darüber hinaus mit der eigenständigen Literaturnutzung durch die Studierenden einher. Diese Tatsachen sowie das Anwachsen der Zahl an Studierenden verlangten auch in unserer Institution nach einem breiteren Spektrum der Bibliotheksnutzung.

Der Informationsstrom über herkömmliche und elektronische Datenträger steigert die Rolle der Bibliothek als Informationsorgan und zwingt sie zu hochgradiger Modernisierung auf dem Gebiet der Organisation, der Technik und der Arbeitsmethoden.

Es ist unzulässig, daß sich die Bibliothekskräfte im Detail verlieren. Die effektivere Integration der Bibliothek in das Landes- wie auch das internationale Netz ist unumgänglich.

Das Sammeln und Aufarbeiten von Information im Rahmen einer internationalen Kooperation ermöglicht es, daß unsere Bibliothek gestützt auf eine umfassende internationale Literatur für die Informationsversorgung ihrer Leser aufkommt.

Die konkreten Tätigkeiten sind folgende:

Natürlich ist eine derartige Modernisierung, selbst wenn jede Bibliothek die ersten beschwerlichen Schritte allein tun muß, nicht die Privatangelegenheit einer jeden Institution. Wir mußten uns den Bestrebungen anderer anschließen, und zwar von der Ungarischen Elektronischen Bibliothek an über den Zeitschriften-Inhaltsverzeichnis-Service SwetScan hinweg bis hin zu den nationalen Buch- und Zeitschriftenprodukte erfassenden Bibliographien.

Im Anschluss an diesen kurzen Lagebericht möchte ich – auf einige Punkte konzentriert – die neuen Elemente unserer Tätigkeit vorstellen, die einer immer besseren Informationsversorgung der Leser dienen sollen.

Elektronische Bibliothekskataloge: kooperativer Aufbau, kooperatives Abfragen

Die in immer mehr Bibliotheken vorhandenen Datenverarbeitungssysteme, die im Aufbau befindlichen bibliographischen Datenbanken versprechen zweierlei:

Die dem Internet angeschlossenen Bibliotheken haben schon gegenseitigen Zugang zu den Katalogen, doch wenn man wissen will, wo ein angegebenes Buch auffindbar ist, so muß man sich einzeln in die Kataloge der Bibliotheken einloggen. bis man schließlich auf das gesuchte Werk stößt. Um wievieles einfacher wäre es, wenn man mit einer einzigen Suche sämtliche Kataloge erfassen könnte! Um die Lösung dieser Frage sind die gemeinsamen Kataloge identischer bibliothekarischer Systeme bemüht, das Projekt des kooperativen Abfragens, dem Namen nach Közelkat oder die das Material und den Katalog der von dem ganzen Land gemeinsam nutzbaren virtuellen Bibliothek anbietende Ungarische Elektronische Bibliothek.

Noch länger ist der Weg zu den gemeinsamen Katalogen, die den Inhalt entfernter Datenbanken nicht nur erschließen, sondern auch die Übernahme der in ihnen vorkommenden bibliographischen Daten ermöglichen. Die Voraussetzungen hierfür sind nämlich das streng identische oder aber identisch konvertierbare Datenformat und die miteinander standardisiert kommunizierenden Systeme. Der elektronische Katalog namens "Oskar" unter den Nutzern des bibliothekarischen Systems Aleph, das WEBPAC Modul, das den bibliographischen Abruf des Voyager Systems ermöglicht, bzw. der von mehr als 20 Voyager-Bibliotheken geschaffene Zentralkatalog Vocal weisen in diese Richtung. Mit Unterstützung durch die Soros-Stiftung haben sich 15 Bibliotheken das Ziel gesetzt, ein noch vollkommeneres kooperatives Katalogisierungsmodell auszuarbeiten und zu realisieren. So gestaltet sich heutzutage die Zentrale Kooperative Ungarische Katalogisierung.

Unterstützt durch die Weltbank konnten die Bibliotheken der Debrecener Universitas 1992 mit einer identischen Software (Voyager) und Hardware (Sun) für Bibliotheken ausgerüstet werden. Und heute arbeitet dieses System neben den fünf Mitgliedsbibliotheken der Debrecener Universität in 20 weiteren Bibliotheken in Ungarn.

In unserer Bibliothek wird der Online-Katalog seit 1994 ständig ausgebaut. Gegenwärtig verfügt unser Katalog über 160.000 bibliographische Beschreibungen und es gibt etwa 250.000 Exemplare als Informationsträger für die maschinelle Ausleihe. Gemeinsam finden wir einerseits die Beschreibung von Büchern, Zeitschriften, Partituren, CDs und CD-ROMs sowie andererseits die Daten der Zentralbibliothek wie auch der Lehrstuhl-Bibliotheken.

Zum Ausbau der Datenbank nutzte die Bibliothek von Anfang an die Records der Ungarischen Nationalbibliographie, und, gestützt auf die USMARC Formatmöglichkeiten des Voyager-Systems baute sie einen Recordaustausch mit der amerikanischen Nationalbibliothek, der Library of Congress in Washington, aus. Diese Beziehung beschränkt sich nicht allein auf den Austausch von bibliographischen Beschreibungen. Die Bibliothek erhielt die Genehmigung zur Übernahme des in mehreren Ländern genutzten Schlagwortsystems der Library of Congress und begann die Schlagwörter ins Ungarische zu übersetzen, um somit den Grundstein für ein ungarisches Schlagwortsystem zu legen. Nach der anfangs recht lockeren Zusammenarbeit wurde die Universitätsbibliothek zur Teilnahme am internationalen kooperativen Katalogisierungsprogramm der Library of Congress eingeladen. Im Rahmen dieses Programms eröffnet sich unter anderem die Möglichkeit, Vorschläge zur Erweiterung des Schlagwortsystems der Library of Congress zu unterbreiten, und zwar eine Erweiterung um Schlagworte speziell zum Thema Ungarn.

Aufgrund ihrer Datenbank, die sich fortlaufend vergrößert und sowohl bibliographische als auch Namens- und Schlagwortrecords im Standardformat enthält, sowie unterstützt durch den die Kommunikation zwischen den einzelnen Systemen regulierenden Standard Z 39.50 ist die Universitätsbibliothek bereit, an dem sich formierenden kooperativen Katalogisierungssystem in Ungarn mitzuwirken. Bis dahin nutzt sie die durch WEBPAC gebotenen Möglichkeiten der Fernleihe und arbeitet an der Schaffung eines gemeinsamen Katalogs der Universitas-Bibliotheken, bzw. an der Entstehung eines gemeinsamen Katalogisierungsprojekts unter Mitarbeit sämtlicher "Voyager-Bibliotheken" in Ungarn, dem bereits erwähnten Katalog Vocal.

Online-Datenbanken, elektronische Dokumente über Internetzugang

Eine der wichtigsten Aufgaben von Bibliotheken besteht heutzutage darin, Online-Verbindungen zu nationalen wie internationalen Datenbanken wissenschaftlicher Fachbereiche zu sichern.

Die wichtigsten Datenbanken können natürlich nur gegen Entrichtung hoher Nutzungsgebühren in Anspruch genommen werden. Doch es bestehen gebührenfreie Datenbanken, die ebenfalls wichtige Informationen bergen und bei Integration in das bibliothekarische Informationssystem das Interesse und den Bedarf an der Nutzung von Online-Datenbanken steigern können.

Unsere OPAC garantiert dem Nutzer durch die Katalogisierung der Datenbanken den unmittelbaren Zugang zu diesen. Unser Online-Katalog bietet hierfür schon einige Dutzend Beispiele (Uncover, ungarische Online-Kataloge, Swetscan Datenbank, Schlagwortdatenbank der Library of Congress usw.). Wir planen unter anderem, unseren Lesern über einen bewußten "Internet-Ausbau" die "unentgeltliche" Nutzung möglichst vieler brauchbarer Datenbanken in unserem Online-Katalog zu ermöglichen.

Zeitschriften im Zeitalter der Elektronisierung

Zeitschriften durchlaufen einen raschen Wandel im Zeitalter der Elektronisierung. Es entstehen große Datenbanken für Inhaltsverzeichnisse, die auf Jahre zurück die Inhaltsverzeichnisse von 10-15 Tausend wissenschaftlichen Zeitschriften speichern. In ihnen kann der Leser browsen und nach Titeln oder Verfassern suchen. Wenn es sein Geldbeutel erlaubt, kann er die gesuchten Artikel innerhalb weniger Tage, ja sogar Stunden, per Fax oder E-mail abrufen. Von anderen Datenbanken kann er Themen-Recherchen anfordern. Dann wird er von Zeit zu Zeit auf die für ihn relevanten Artikel aufmerksam gemacht. Die allgemein bekannten und eventuell erst nach langem Warten zugänglichen Zeitschriften kann der Leser so in elektronischer Form über seinen eigenen Terminal nutzen, ausdrucken lassen und die im Volltext nicht zugänglichen Zeitschriftenartikel zumindest anhand inhaltlicher Resümees kennen lernen. Ja, es gibt sogar Zeitschriften, die nur in elektronischer Form zugänglich sind.

Die Universitätsbibliothek hat in den vergangenen 2-3 Jahren alle diese Serviceleistungen eingeführt.

Wir sichern unseren Lesern die Nutzung der Datenbanken von Swetscan sowie in ähnlicher Weise den Inhaltsverzeichnis-Service der Datenbank Uncover. Es besteht eine Zusammenarbeit mit dem Elsevier Verlag zu Serviceleistungen der von ihm georderten Periodika in elektronischer Form.

Diese neuen Serviceleistungen finden unsere Leser in den Online-Katalog integriert. Ausgehend von diesem erreichen sie die Datenbanken SwetScan und Uncover und hier erscheinen auch die elektronisch zugänglichen Zeitschriften und Artikel.

Eine andere, ebenfalls vom Online-Katalog aus zugängliche Datenbank stellt die Datenbank der Ungarischen Elektronischen Bibliothek dar.

Regionale und überregionale Textvermittlung per Fernleihe auf elektronischem Weg

Eine neue Methode der Fernleihe ist die Textvermittlung, die nur dann effektiv wird, wenn unseren Lesern Datenbanken zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe sie entscheiden können, was sie von wo ausleihen wollen. Die Online-Kataloge von Bibliotheken, die auch Zeitschriften erfassen, die Serviceleistungen für Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriften sowie die abstracts vermittelnden Datenbanken sind alle Teilelemente des Datenbanksystems.

Unser vorrangiges Ziel besteht darin, unseren Lesern die Möglichkeit zu bieten, über derartige und momentan verfügbare Informationspunkte in ein naheliegendes System integriert (möglichst mit Hilfe des OPAC) die für sie relevante Fachliteratur zu sammeln.

Das bedeutet einen großen Schritt nach vorn, selbst dann, wenn der Dokumentenservice heute noch auf herkömmliche Weise erfolgt.

In absehbarer Zeit werden wir in der Lage sein, Dokumente auch in elektronischer Form über Fernleihe zu vermitteln. Auf der Basis von Ausschreibungen kann schon in diesem Jahr ein elektronischer Dokumentenversanddienst realisiert werden, und zwar im Rahmen einer Kooperation zwischen den Hochschulinstitutionen von Debrecen, Miskolc, Szeged und Kosice (Es ist unser sogenanntes Hungarian and Slovak Academic Network-Projekt.).

Realisierung der Netznutzung von CD-ROM-Datenbanken durch Kooperation zwischen den Bibliotheken in Ungarn und seinen Nachbarländern

Die Nutzung von CD-ROMs im Netz der Universität ist technisch als gelöst anzusehen. Unsere Datenbanken sind über öffentliche Terminals und auch über Arbeitsplätze an den Lehrstühlen und Instituten zugänglich. Auf die in der Universitätsbibliothek zur Verfügung stehenden CD-ROMs macht der Online-Katalog aufmerksam, und zwar mit dem Hinweis wo die Datenbank genutzt werden kann. Wir sind darum bemüht, auch die Daten der an den Lehrstühlen vorhandenen CD-ROM-Datenbanken in den OPAC zu integrieren.

Durch die Installation des ERL-Servers konnten auch unsere CD-ROM-Datenbanken für das auf den Online-Katalog konzentrierte Informationssystem integrierbar gestaltet werden.

Zum Schluss möchte ich noch einen wichtigen Faktor nennen. Wie erfolgreich die Unterstützung der Lehr- und Forschungsarbeit durch moderne Informationsmittel ist, hängt in erster Linie davon ab, ob es uns gelingt, den herkömmlich engen Finanzierungsrahmen für Bibliotheken zu sprengen und die fortlaufenden Gebühren für die wichtigsten Datenbanken zu garantieren.

Eine Möglichkeit hierfür besteht in der Organisierung von Kooperationskreisen, in der Beschaffung von Lizenzen zur Nutzung von gemeinsamen CD-ROMs für mehrere Institutionen. Ein erster Versuch in dieser Richtung wurde durch das seit 1995 bestehende, bereits erwähnte Hungarian and Slovak Akademic Network (HuSloNET) unternommen, das mit Unterstützung der Mellon-Stiftung ins Leben gerufen wurde. Auf ähnliche Weise konnten wir unter Zusammenarbeit von zehn Hochschulbibliotheken in diesem Jahr die chemische Datenbank Beilstein anfordern, und zwar über die sog. national-license mit Hilfe des Instituts für "Unterstützung Wissenschaftlicher Forschung in Ungarn". Kooperationen dieser Art können aber auch nur dann reibungslos laufen, wenn ihre Finazierung nicht allein durch die recht eventuellen Ausschreibungen gesichert ist.

Das Motto des diesjährigen Deutschen Bibliothekartages in Frankfurt lautete folgenderweise: "Nur was sich ändert, bleibt". Zum Festabend änderten es die Kollegen: "Nur wer bleibt, ändert sich". Wir, Bibliothekare hoffen darauf, daß unsere Institution in immer größerer Maße unentbehrlich sein wird, und weiterhin dauerhafter Wissensspeicher und -vermittler bleibt, als Institution, die auch die digitale Zukunft des Wissenstransfers sichert.

© Irén Lévay (Debrecen)

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