Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften |
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Zitate und Quellenangaben
Dokumentenformat
Copyright
Wann werden eingesandte Publikationen veröffentlicht?
TRANS bietet prinzipiell eine offene Plattform für kulturwissenschaftliche Diskussionen zu verschiedenen Schwerpunkten. Da die Schwerpunktnummern - ein Vorteil des elektronischen Publizierens - ständig erweitert werden können, sind wir in der Lage, jederzeit Beiträge zu einer der Nummern hinzuzufügen.
Leider müssen wir jedoch darauf hinweisen, dass es uns aufgrund von Arbeitsüberlastung bis etwa Ende 2002 nicht möglich sein wird, unverlangt eingesandte Beiträge zu sichten.
BeiträgerInnen zu den Schwerpunktthemen sind üblicherweise TeilnehmerInnen an den INST-Konferenzen, die zu diesen Themen abgehalten werden. Sollten Sie Interesse haben, an einer unserer Konferenzen oder einem der Symposien teilzunehmen, informieren Sie sich bitte auf unserer Terminübersicht über die laufenden "Calls for Papers".
Bitte beachten Sie jedenfalls die mit den jeweiligen Verantwortlichen für die Schwerpunkte oder Teile davon (z.B. Ihr/e SektionsleiterIn bei der Konferenz, Konferenzorganisatorin, ...) vereinbarten Termine!
Die TRANS-Schwerpunkte werden bis mindestens 1 Jahr nach Erscheinen erweitert. In den meisten Fällen können auch später einlangende Beiträge berücksichtigt werden. Für detailliertere Auskünfte steht Ihnen Andrea Rosenauer gern zur Verfügung.
Bitte geben Sie zu jedem Text unter der Überschrift Ihren Namen und Ihren Arbeitsort an, weiters jene E-Mail-Adresse, an die LeserInnen allfälliges Feedback senden können.
Texte werden in deutscher, englischer und französischer Sprache akzeptiert. Die Länge des Manuskripts kann 4-30 Seiten betragen, in Ausnahmefällen werden auch längere Texte akzeptiert. Bei Texten, die länger als 10 Seiten sind, ersuchen wir um die Verwendung von Zwischen- bzw. Kapitelüberschriften, damit wird den LeserInnen insbesondere die Online-Lektüre erleichtert.
Gerne können sie Ihren Text auch mit einer Kurzfassung (einem Abstract) einleiten, dies ist jedoch nicht Bedingung für eine Publikation in TRANS.
Auch Illustrationen und (von Ihnen selbst aufbereitete) Hörbeispiele können beigefügt werden. (Siehe auch die Angaben zu Dokumentenformat.)
Da TRANS eine transdisziplinäre und transkulturelle Zeitschrift ist, müssen Sie Quellenangaben und Zitate nicht in einer bestimmten Form erfolgen. Sie können so den Zitiergepflogenheiten Ihres Wissenschafts- oder Forschungsbereiches folgen.
Bitte beachten sie aber, dass die Nachvollziehbarkeit Ihrer Argumentation und damit auch das Auffinden der von Ihnen zugrundegelegten Quellen auf jeden Fall gewährleistet sein muss. Das heißt:
Für gedruckte Quellen:
Zumindest Angabe von: AutorInnennamen (bitte Vornamen ausschreiben!), Titel, ggf. Untertitel, Publikationsort und Jahr. Wenn das Werk in einem Sammelband erschienen ist, auch Angabe der Seitenzahlen des Artikels. Wörtliche Zitate müssen zudem unbedingt mit einer Seitenangabe ausgewiesen werden! Wenn Sie Zitate selbst übersetzt haben, geben Sie bitte auch diesen Umstand an.
Für elektronische Quellen:
CD-ROMs und andere Quellen:
Soweit vorhanden: Angabe von: AutorInnennamen (bitte Vornamen ausschreiben!), Titel, ggf. Untertitel, Publikationsort und Jahr. Weiters Angaben z.B. zum Stichwort, unter dem die von Ihnen verwendete Information aufgefunden werden kann.Internet, inbesondere WWW:
Soweit vorhanden: Angabe von: AutorInnennamen (bitte Vornamen ausschreiben!), Seitentitel oder Überschrift, wenn angegeben: Publikationskontext (z.B. Titel einer elektronischen Zeitschrift, ...) Publikationsdatum. URL (= Web-Adresse) und das (letzte) Zugriffsdatum zur genannten Quelle. Es ist nicht ausreichend, nur die URL einer Quelle anzugeben! Ein Zitierbeispiel:Herbert Eisele: The Internet - a Barmecide Feast?. In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No.10/2001. WWW: http://www.inst.at/trans/10Nr/eisele10.htm. Letzter Zugriff am 2002-05-02.
Wenn möglich, senden Sie uns bitte Ihre Beiträge als "Rich Text File" (rtf). Sollten Sie Probleme haben, Ihre Texte als "rtf" zu speichern und zu versenden, können Sie auch das Dateiformat verwenden, in dem Sie Ihre Texte üblicherweise erstellen (z.B.: "doc", d.i. Word für Windows). Sollten wir Probleme bei der Konvertierung des Textes haben, werden wir sie informieren.
Illustrationen sollten Sie idealerweise als jpg- oder gif-Bild mit nicht zu hoher Pixeldichte (Auflösung) senden. Wenn Sie eine größere Menge an Illustrationen anbieten wollen, ersuchen wir um Rücksprache mit dem Herausgeber (Herbert Arlt, E-Mail: arlt@inst.at) oder dem Lektorat.
Allfällige Hörbeispiele können in unterschiedlichen Formaten angeboten werden. Bitte informieren Sie uns in diesem Fall vorher über die Größe der Datei in MB (Megabyte).
Das Copyright für in TRANS veröffentlichte Beiträge verbleibt bei den AutorInnen. Das heißt, dass Sie in TRANS veröffentlichte Beiträge wiederabdrucken oder wiederverwenden (lassen) können. Wir ersuchen um die (übliche) Angabe, dass der Beitrag erstmals in "TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften (WWW: http://www.inst.at/trans/)" veröffentlicht wurde. Auch für eine kurze Information, ob und wo Ihr Beitrag wieder publiziert wird, wären wir dankbar.
Elektronische Zeitschriften ermöglichen ein flexibles Vorgehen beim Publizieren einlangender Beiträge. Das heißt, dass eingesandte Beiträge prinzipiell nahezu sofort veröffentlicht werden können, wenn Sie den o.a. Standards entsprechen. Da die Texte lektoriert, begutachtet und für das WWW aufbereitet werden müssen, können bis zur Publikation dennoch einige Wochen verstreichen, insbesondere dann, wenn (z.B. vor dem Start einer neuen Nummer) eine größere Menge von Beiträgen zu bearbeiten ist. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Für allfällige weitere Anfragen
und Informationen steht Ihnen das Redaktionsteam gerne zur Verfügung.
Wenden Sie sich bitte per E-Mail an Wiss.Dir.Dr. Herbert Arlt
(arlt@inst.at).
TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften |
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Redaktion: Wiss.Dir.Dr. Herbert
Arlt
Englische Fassung: Univ. Prof. Dr. Donald
G. Daviau
Französische Fassung: Univ.Prof. Dr. Gertrude
Durusoy
Lektorat: Mag. Andrea Rosenauer
Webmeister: Peter R. Horn
© Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse |
Letzte Änderung dieser Seite am: 10.6.2002 |