Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse
Institutsgremien
o.Univ.Prof.Dr.phil.Dr.h.c. Hans-Gert Roloff,

Hans-Gert Roloff

Kurzbiographie

* 11.9.1932
Professor für Mittlere Deutsche Literatur und Sprache unter Einschluß des Neulateinischen.
Freie Universität Berlin, FB Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Forschungsstelle für Mittlere Deutsche Literatur, D-14195 Berlin (Dahlem).

Ausbildung:
Studium der Germanistik (gesamt), Latinistik, Theaterwissenschaft, Geschichte, Philosophie, u.a. bei Richard Alewyn, Richard Newald, Helmut de Boor, Wolfgang Baumgart.
Staatsexamen 1958, Promotion 1965, Habilitation 1969/79, Professor seit 1970 (TU Berlin), seit 1984 FU Berlin.

Auswärtige Tätigkeiten:
1976 zehnwöchige Vortragsreise durch die USA und Kanada; 1981 Gastprofessur an der University of Melbourne; 1988 Gastprofessur an der Sorbonne; 1990 Vortragsreisen Tokio, USA; 1995 Max Kade Gastprofessur University of Kansas at Lawrence; 1997 Gastprofessur Universität Wroclaw; seit 1970 zahlreiche Vorträge an europäischen, amerikanischen und deutschen Universitäten.

Forschungsschwerpunkte:
Deutsche und neulateinische Literatur und Sprache des 15. bis 18. Jahrhunderts;
Literaturwissenschaftliche Grundlagenforschung: Editionswesen, Lexikographie, Bibliographie.
 

Publikationen (Auswahl)

Begründer und Herausgeber (m.a.) von Aufbau und Betreuung folgender Editionsreihen Konzept und Hauptherausgeber Weitere Veröffentlichungen umfassen Monographien, wissenschaftliche Artikel, Beiträge zu Handbüchern und Lexika, einzeleditionen, Berichte und wissenschaftliche Rezensionen (ca. 230 Publikationen).

Davon sind in TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften erschienen:


 
INST: Home 
Diese Seite wurde erstellt/zuletzt inhaltlich geändert am: 2001-02-20     Location (URL): http://www.inst.at/gremien/roloff.htm
© Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse (INST), 2001
Webmeisterin: Andrea Rosenauer