Internationale Kulturwissenschaften
International Cultural Studies
Etudes culturelles internationales

Sektion IV: Kulturwissenschaften und neue Informationsprozesse

Section IV:
Cultural Studies and New Information Processes

Section IV:
Etudes culturelles et nouvelles formes d’information


Heinz Hauffe (Innsbruck) [BIO]

Französisch 
Universitätsbibliotheken und Elektronische Medien


1. Die Szene

Der wissenschaftliche Informationsmarkt befindet sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts im Umbruch, und zwar in Richtung einer Situation, in welcher kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Vielfach ist von einer zweiten "Gutenberg'schen Revolution" die Rede, einer Abkehr von den traditionellen gedruckten Informationsträgern und einer Hinwendung zu elektronischen Medien. Betrachten wir die "Player" der Szene:

Alle diese "Players" stehen miteinander in einem ziemlich unübersichtlichen Wechselspiel, in dem kommerzielle Interessen, ja sogar Existenzängste eine Rolle spielen. Eine Facette der Szene ist der Trend zum Kurzschluß zwischen Informationsproduzenten und -konsumenten: Preprint- (oder "Eprint"-) Services wie das des Los Alamos National Laboratory oder des CERN (http://preprints.cern.ch) könnten Verlage, Agenturen und Bibliotheken überflüssig machen, wenn erstens die Wissenschaftler nicht gehalten wären, in "ordentlichen" Zeitschriften zu publizieren und wenn man sich zweitens nicht spätestens bei der Frage der Archivierung der Bibliotheken erinnern würde.

 

2. Die Produkte

Unter den elektronischen Medien lassen sich folgene Typen unterscheiden:

 

2.1. Elektronische Bücher

Der traditionelle Buchmarkt wendet sich hauptsächlich an individuelle Konsumenten und erst in zweiter Linie an Bibliotheken. Er wird daher auch langfristig in seiner bisherigen Struktur erhalten bleiben. Dennoch wächst das Angebot an Informationsträgern in elektronischer Form (z.B. Lehrbücher, Atlanten, Wörterbücher, Lexika etc. auf CD-ROM) rapide. Bibliotheken sind gehalten, Angebot und Nachfrage auf diesem Sektor genau zu beobachten und ihre Erwerbungspolitik danach auszurichten. Bei der Bereitstellung solcher Medien ist darauf zu achten, daß dieselben möglichst in ein Netz gestellt werden und für Mehrfachzugriffe zur Verfügung stehen. Das Volumen und der Budgetaufwand für diesen Typ steht jedoch in keinem Verhältnis zum nach wie vor überwiegenden Printmedium.

 

2.2. Elektronische Zeitschriften

Das vergleichsweise wichtigste Produkt am wissenschaftlichen Informationsmarkt sind die (Fach-)Zeitschriften, bei denen in rapid steigendem Maße ein Trend zu elektronischen Versionen zu beobachten ist. Nun gibt es unter ihnen z.T. durchaus respektable Organe, die von nicht-gewinnorientierten Gesellschaften herausgegeben werden und die zum Teil völlig kostenlos im Internet aufliegen. Eine (leider bei weitem nicht vollständige) Übersicht hiezu bietet die WWW Virtual Library: http://www.edoc.com/ejournal/academic.html

Die Journale sind hier nach Fachgebieten (STM, Humanities) aufgelistet; innerhalb dieser Fachgebiete sind sie nach "peer reviewed", "student reviewed" und "non-reviewed" unterteilt. Bei näherer Analyse bestätigt sich die Vermutung, daß in der Regel nur die beiden letzteren Typen kostenlos verfügbar sind.

Erstaunlicherweise gibt es eine weitere Gruppe von Periodika, die zwar von kommerziellen Verlagen produziert werden, aber dennoch zum Teil frei im Internet angeboten werden, nämlich Zeitungen und Magazine; siehe z.B. http://info.uibk.ac.at/c108/zeitung.html

Meistens sind nur die aktuellen Ausgaben (zur Gänze oder auszugsweise) frei, doch manche Periodika dieses Typs (wie etwa "Der Standard") gewähren ohne weitere Konditionen Zugang zu ihren Archiven, und dies, ohne daß von Einbußen im Abonnementgeschäft oder beim Kioskverkauf zu hören ist.

Für Produzenten und Konsumenten wissenschaftlicher Information sind die eben besprochenen Organe aber eher am Rande interessant: Die Kommunikation spielt sich über die etablierten, mehr oder weniger teuren Fachzeitschriften ab, auch weil die Karriere der Wissenschaftler vom (vielfach per Impact-Faktor identifizierten) Renommé der Zeitschriften, in denen sie publizieren, abhängt. Die wissenschaftlichen Bibliotheken geben den Löwenanteil ihrer Budgets für diese Produkte aus: An der Universitätsbibliothek Innsbruck beispielsweise stieg der Anteil für längerfristige Verpflichtungen wie Abonnements etc. am Gesamtbudget von 59,8% im Jahre 1991 auf 71,7% im Jahre 1997 bzw., wenn man von den der Universitätsbibliothek direkt zur Verfügung stehenden Mittel ausgeht, von 77,4% auf 91,4%. Eine Extrapolierung dieses Trends zeigt ein beunruhigendes Szenario auf, das die Möglichkeiten der Universitätsbibliothek, ihrer vom UOG zugewiesenen Aufgabe nachzukommen, doch als zunehmend eingeschränkt erscheinen läßt.

Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die exorbitante Steigerung der Zeitschriftenpreise, die zur Preisentwicklung anderer Branchen in keinem Verhältnis steht, zurückzuführen. Einem offenen Brief der Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Erwerbung und Bestandsentwicklung vom Dezember 1998 an die einschlägigen Verlage sind die folgenden Steigerungsraten von 1998 auf 1999 zu entnehmen:

     MCB University Press ... 27,3 %
     Wiley/VCH .............. 20,0 %
     John Wiley ............. 19,4 %
     Elsevier Science ....... 19,0 %
     Brill .................. 13,4 %
     Springer ............... 13,0 %

Die Budgets der Bibliotheken (der überwiegenden Hauptabnehmer dieser Zeitschriften) stagnieren entweder oder steigen maximal in einem der üblichen Inflationsrate entsprechendem Ausmaß. Wenn man dazu noch in Rechnung stellt, daß die Verlage keineswegs am Hungertuche nagen, drängt sich der Verdacht auf, daß das ganze System nicht stimmt: Elsevier beispielsweise steigerte seinen Gewinn vor Steuerabzug 1998 von 860 auf 1040 Millionen Pfund, also um satte 21% (Financial Times, 12.3.1999, S.21).

Im oben genannten offenen Brief an die Verlage heißt es dazu ganz drastisch: "Bei wissenschaftlichen Zeitschriften mit den von Ihnen geforderten Preisen sind Bibliotheken nicht nur zahlungsunwillig, sie sind in Kürze zahlungsunfähig." Es mutet in der Tat befremdend an, daß die inhaltliche Arbeit für die Redaktion von Fachzeitschriften aus Steuergeldern bezahlt wird - Autoren und Herausgeber sind meist Universitätsangehörige - , daß der Gewinn aber von den Verlagen eingeheimst wird. Die Situation hat auch schon einen Namen: Zeitschriftenkrise. Ausführlich diskutieret wird sie im "Newsletter on Serials Pricing Issues" (http://www.lib.unc.edu/prices/).

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Es mehren sich die Anzeichen, daß sich die Autoren nicht mehr vor den Karren kommerzieller Interessen spannen lassen und vermehrt in Organen nicht-gewinnorientierter Gesellschaften publizieren, z.B. im kostenlosen elektronischen "New Journal of Physics" des Institute of Physics und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (siehe http://www.iop.org/EJ/welcome). Ein anderes Beispiel ist "High Wire Press", eine Initiative der Stanford University, über die bereits einige Dutzend Zeitschriften wissenschaftlicher Gesellschaften zu moderaten Konditionen via Internet angeboten werden (http://highwire.stanford.edu/).

Es bleiben die kommerziellen Verlage. Viele von ihnen sind in den letzten Jahren ebenfalls dazu übergegangen, parallel zu den gedruckten Zeitschriften deren elektronische Versionen zu publizieren und via Internet in Faksimileform (meist im pdf-Format) anzubieten - übrigens sind erst seit etwa Mitte 1997 die grenzüberschreitenden Leitungen aus Österreich stark genug, um das Herunterladen auch stärkerer Artikel in akzeptabler Zeit zu ermöglichen.

Was die Preise und die Zugangskontrolle betrifft, so gibt es eine bunte Vielzahl von Konditionen in allen Kombinationen, die wiederum davon abhängen, ob ein Verlag mit einer einzelnen Bibliothek oder mit einem Konsortium handelseins wird. Ist eine einzelne Bibliothek Verhandelspartner, so wird oft ihr (bzw. dem von ihr betreuten Campus) der Zugang zu jenen elektronischen Zeitschriften gewährt, die sie in gedruckter Form abonniert hat (Springer, Wiley-VCH). Andere wieder locken mit geringeren Preissteigerungsraten, wenn man die gedruckten und elektronischen Ausgaben abonniert, allerdings mit der Auflage, keine Zeitschriften abbestellen zu dürfen (Elsevier). Wieder andere messen den Aufpreis für einen campusweiten Zugang an der Anzahl der Universitätsangehörigen oder der Anzahl der zugelassenen Workstations (Science). Der Zugang wird standardmäßig über die Domain (IP-Adressen) kontrolliert, manchmal noch zusätzlich mit User-Id und Passwort.

Treten Bibliothekskonsortien als Vertragspartner der Verlage auf, so kristallisieren sich einige Möglichkeiten heraus: Entweder erhalten alle Teilnehmer eines Konsortiums Zugriff auf alle E-Zeitschriften des Verlags, oder zumindestens auf jene, die mindestens eine Bibliothek in gedruckter Form abonniert hat, das alles natürlich gegen Aufpreis (Academic Press, Elsevier, Springer). Natürlich wird es legitim sein müssen, daß Bibliotheken Zeitschriften abbestellen; ein Kriterium hiefür wurde kürzlich von Mitarbeitern der UB Konstanz definiert: Der Leistungskoeffizient (Impact-Faktor pro Seitenpreis) (1). Eine Untersuchung der physikalischen Kernzeitschriften hat ergeben, daß dieser bei Zeitschriften wissenschaftlicher Gesellschaften um den Faktor 6,8 höher ist als bei Zeitschriften kommerzieller Verlage!

Zudem treten weitere bisher am Informationsmarkt etablierte Firmen auf den Plan: Agenturen und Datenbankhersteller oder -lieferanten. Erstere bieten sich als "One-Stop Shops" an, führen die Verhandlungen mit den Verlagen direkt und ersparen den Bibliotheken oder Konsortien mühselige Einzelverhandlungen (Ebsco, Swets, Lange & Springer, Minerva). Vielfach sind hier aber noch Konditionen im Spiel, die davon abhängen, ob das Abonnement der entsprechenden gedruckten Zeitschriften über die Agentur läuft. Die Hersteller oder Lieferanten bibliographischer Datenbanken (online oder auf CD-ROM) wiederum haben Mittel entwickelt, die dem Endnutzer den Durchgriff auf den Volltext eines Zeitschriftenartikels erlaubt, so die betreffende Bibliothek hiezu eine Lizenz erworben hat (z.B. SilverLinker).

Die Bibliotheken haben bisher mehr oder wenige sinnreiche Methoden ersonnen, um ihren Benutzern das Angebot an elektronischen Zeitschriften halbwegs übersichtlich vorzustellen. Der einfachste Weg besteht darin, daß schlicht Links zu den Verlagen gelegt werden, mit denen Verträge bestehen; ein etwas aufwendigerer, dennoch mancherorts beschrittener Weg bietet von einer Zeitschriftenliste aus Links zu den Zeitschriftentiteln selbst. Diese Listen können nun sublokal, lokal, regional oder überregional sein: Ein schönes Beispiel für letztere Lösung ist die "Elektronische Zeitschriftenbibliothek" Regensburg http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/ezb.phtml an der auch sonstige Bibliotheken partizipieren können. Diese haben allerdings in der Zeitschriftenliste jene Titel zu markieren, die lokal per Lizenz verfügbar sind. Eine andere, allerdings nur für den internen Gebrauch gedachte Liste findet sich beim Los Alamos National Laboratory: http://lib-www.lanl.gov/cgi-bin/ejrnlsrch.cgi

Die bisher genannten Beispiele erlauben eine Recherche auf der Ebene der Zeitschriftentitel, nicht der Inhalte. Die Optionen mancher Verlage (z.B. "Search" bei Springer-Link), der Agenturen oder schließlich der bibliographischen Datenbanken dagegen ermöglichen inhaltliche Suchen auf Artikelebene.

 

2.3. Datenbanken

Ein weiteres vom wissenschaftlichen Informationsmarkt nicht mehr wegzudenkendes Produkt sind die Datenbanken (online und auf CD-ROM). Zu den vor etwa zehn Jahren noch dominierenden bibliographischen Datenbanken kamen mittlerweile Volltext- und Faktendatenbanken hinzu, die dem Benutzer direkt die gewünschte Primärinformation liefern. Die bibliographischen Datenbanken, die lediglich Literaturhinweise (zum Teil mit Abstracts) bereitstellen, sind längst ihren gedruckten Vorläufern, den Referateorganen, entwachsen, die inzwischen schon fast vom Markt verschwunden sind.

Von der Mitte der siebziger bis Ende der achtziger Jahre standen solche Datenbanken nur exklusiv online bei wenigen Dutzend Hosts in Amerika und Europa zur Verfügung und konnten nur durch professionelle, der Retrievalsprachen mächtige Informationsvermittler abgefragt werden. Vor etwa zehn Jahren erschienen dieselben Produkte auf CD-ROM auf dem Markt, wurden alsbald von Bibliotheken erworben und zunächst auf Einzelplätzen, später in Datennetzen zur Verfügung gestellt. Ihre Oberfläche ist auf die Endbenutzer abgestimmt, die also zur Literatursuche keine Informationsvermittler mehr, sondern gegebenenfalls nur noch Informationsberater benötigen.

Der Aufwand für die lokale Vorhaltung und Wartung dieser Produkte sowie für die hiezu erforderlichen Datennetze ist beträchtlich. Daher zeichnet sich auch hier ein Trend zur Konzentration ab: Zunehmend werden zwischen Bibliothekskonsortien und den Herstellern oder Vertreibern von Datenbanken auf CD-ROM Lizenzen abgeschlossen, in deren Rahmen die Datenbanken nur mehr einmal zentral aufgelegt werden und damit flächendeckend den Benutzern aller beteiligten Bibliotheken zur Verfügung stehen. In Österreich z.B. ist dies derzeit für Medline, Pascal/BioMed und Beilstein/CrossFire der Fall; für weitere Datenbanken sind Verhandlungen im Gange. Die CD-ROM entpuppt sich dabei immer mehr als Liefer- bzw. Archivierungsmedium, d.h. die Daten werden auf Server überspielt und dort online vorgehalten.

Zum Medium CD-ROM gibt es seit einigen Jahren eine weitere Alternative: Statt diese Datenbanken auf einem Server des Kunden zu laden, können sie auch auf einem Server des Herstellers oder Vertreibers bereitgestellt werden und sind dann via Internet abfragbar. Als Kriterien für die Wahl zwischen diesen Alternativen stehen neben der Zugangssicherheit und der Qualität der Leitungen auch die langfristige Verfügbarkeit und die Archivierungsfrage zur Debatte. Die bisher notwendige Entscheidung zwischen Abonnement oder Lizenz sollte durch neue Vertragsmuster, die der geänderten Marktsituation Rechnung tragen, obsolet werden.

Durch bibliographische Datenbanken werden vowiegend die oben besprochenen Fachzeitschriften ausgewertet. Die Kombination einer inhaltlichen Recherche auf Artikelebene mit einem Direktzugriff auf die nachgewiesenen Volltexte ist ein absolutes Desideratum.

 

2.4. Sonstige Informationssysteme

Die oben besprochenen elektronischen Medien (Bücher und Zeitschriften) sind alle effizient durch Kataloge und Datenbanken erschlossen. Daneben gibt es jedoch eine Überfülle von Material (teilweise trotz mangelnder Qualitätskontrolle durchaus wissenschaftlicher Natur), das kostenlos im Internet aufliegt. In der Pionierzeit des Internet war dieses Material überhaupt nicht erschlossen; mit Hilfe der nunmehr zur Verfügung stehenden Suchmaschinen aber können Recherchen durchaus ansprechende Ergebnisse zeitigen. Auch hier - wie bei den eingangs erwähnten Preprint-Services - ist ein Szenario nicht auszuschließen, in welchem Informationsproduzenten und -konsumenten miteinander direkt in Kontakt treten und die Zwischenglieder der Informationskette (Verlage, Buchhandel, Datenbanken und Bibliotheken) nicht mehr benötigen. Versuche mancher Bibliotheken oder Bibliotheksverbände, das Internet zu katalogisieren, scheinen wegen der Fülle der Informationen und wegen deren Unstetigkeit weniger von Erfolg gekrönt zu sein.

Obwohl Informationssystemen dieses Typs im Vergleich zu kostenpflichtigen elektronischen Medien weniger Gewicht und Bedeutung zukommt, werden wissenschaftliche Bibliotheken diesem Material ihre Aufmerksamkeit widmen und ihren Benutzern dasselbe als mögliche Informationsquelle nennen müssen. Gegebenenfalls ist selbst die Erwerbungspolitik auf diese Situation abzustimmen.

 

3. Ausblick

Ein perfektes Modell, das den Interessen aller beteiligten Institutionen und Firmen ungeteilt gerecht wird, gibt es nicht. Es sei denn, daß sich die kommerziellen Firmen in diesem Szenario davon überzeugen lassen, daß eine "Win-win-Situation" für alle Beteiligten besser ist als der Status quo: Wenn die Preise fallen, können sich mehr Abnehmer die Produkte leisten. Das Argument, daß nicht-gewinnorientierte Institutionen gewichtige Konkurrenten darstellen, könnte bei den komplizierten Verhandlungen hilfreich sein.

 

Kirchgäßner, Adalbert und Gerhard Schmitz-Veltin: Die Literaturversorgung - eingezwängt zwischen Haushaltslage und Preisentwicklung: In: Bibliothek aktuell (Konstanz), Heft 72, 1. Nov. 1998, S. 11-15. (http://www.ub.uni-konstanz.de/ba.htm)

 



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