Müller, Karl, Univ. Prof. am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg, Fachbereichsleiter Germanistik, Mitglied des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte an der Universität Salzburg und des Salzburg Center for European Studies, Vorsitzender der Theodor Kramer Gesellschaft (Wien) und des Literaturhauses Salzburg, Mitglied des Österreichischen P.E.N.-Clubs, Leiter des Online-Projektes „Österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller des Exils seit 1933. Texte und Kontexte“ (www.literaturepochen.at/exil).
Zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, u.a.:
- Zäsuren ohne Folgen. Das lange Leben der literarischen Antimoderne. Salzburg 1990,
- Begnadet für das Schöne. Der rot-weiß-rote Kulturkampf gegen die Moderne. Wien 1992,
- Karl Heinrich Waggerl. Eine Biographie mit Bildern, Texten und Dokumenten 1997;
- Die Literatur der Inneren Emigration aus Österreich (Mit-Hg., 1998). Ödön von Horváth 1901–1938. Lebensbilder eines Humanisten (Mit-Hg.; 2001);
- Jiddische Kultur und Literatur aus Österreich (Mit-Hg., 2003);
- Aufsätze u. a. über NS und Literatur, Krieg und Literatur, Österreichische Zwischenkriegszeit, Thematisierung von Heimat und Fremde in der Exilliteratur, Hugo von Hofmannsthal, Salzburger Festspiele, Hans Lebert, Richard Billinger, Mira Lobe, Fritz Habeck, Elisabeth Reichart, Fred Wander, Alex Wedding.
Im WWW: http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=180,388684&_dad=portal&_schema=PORTAL
Email: Karl.Mueller@sbg.ac.at
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TRANS
Formen autobiographischen Schreibens am Beispiel von Jean Améry, Fred Wander und Anna Maria Jokl (17.Nr.)
Adresse (URL): http://www.inst.at/trans/bio/mueller_karl 2011-09-15
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