Park, Chung-Hi

Park, Chung-Hi. Geboren in Chungnam-Provinz (Südkorea), Studium der Germanistik, Erziehungswissenschaft 1985-1991 an der Chungang Univ., promovierte an der Humboldt Univ.-zu Berlin mit dem Thema “Literatur von Frauen in der DDR in den 60er Jahren”.

Forschungsschwerpunkte sind DDR-Literatur, Frauenliteratur, Migrantenliteratur.

Veröffentlichungen u. a.: Verschwundenes Reich, verbleibende Sprache – Ein Exkurs über die Frauenliteratur in der DDR (2001), Identitätsprobleme ostdeutscher Frauen nach der Wende (2002), Position der gegenwärtigen deutschsprachigen Migrantenliteratur (2004), Weibliche Begegnung mit der fremden Kultur (2005), Berlin als Ort des geschichtlichen und kulturellen Gedächtnisses Koreaner im Erzählband “Sternfeld” von Gong, Ji-Young (2005), Der Prager Frühling und die Migrantenautorin Libuse Monikova (2006), Epik über die Daseinsform des Fremden – Aras Örens Berliner Trilogie (2007), Märchenerzähler aus Damaskus und seine Erzählwelt (2007), Kämpfe und Strategien für die Geburt der Bücher – Zensurgeschichte und ihre Werkung in der DDR (2008).

Zur Zeit als fulltime lecturer an der Cheongju Univsität tätig.

Email: Frei-denken@hanmail.net

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Schmerzhafte Erfahrungen zwischen Integration und Ausgrenzung. Gastarbeiterleben in der koreanischen und deutschen Literatur (17.Nr.)

Adresse (URL): http://www.inst.at/trans/bio/park_chung-hi   2010-01-04
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