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Gelbe Presse als Mittel der Massenbeeinflussung
Am Beispiel der Zeitung „Bild“Ivan Yurchenko (Lomonossov-Universität) [BIO]
Email: doktor_slammer@mail.ru
ABSTRACT:
Soziale Probleme nach dem Zweiten Weltkrieg und die Menschen, die „auf keinen Fall nachdenken wollten“ (Axel Springer), sind Voraussetzungen der Entwicklung das Phänomens gelbe Presse. In meinem Referat werden behandelt:
- Hauptunterschiede der Qualitätspresse von der gelben Presse. Klatschereien und Skandalen als wichtigste Themen der gelben Presse.
- Die Entstehung der „Bild“-Zeitung im Jahre 1952. Die Zeitung „Bild“ als eine „gedruckte Antwort auf das Fernsehen“.
- Rolle der Bilder in der „Bild“-Zeitung entsprechend der Ansicht, dass „Bilder tausendmal schneller den Weg zum Gehirn des Menschen finden“ als Texte.
- Der Titel als Schlüsselelement der Zeitung. Bedeutende Rolle des Titels in der gelben Presse.
- Vielfältigkeit von journalistischen Darstellungsformen (Textsorten) in der Zeitung „Bild“.
- Nachrichten, Reportage und Interview als die wichtigsten Darstellungsformen in der „Bild“-Zeitung. Mischung von Textsorten als allgemeine Tendenz in der modernen Journalistik, die sehr krass in der Zeitung „Bild“ hervortritt.
- „Bild“ als eine der einflussreichsten Zeitungen Deutschlands. Provokation politischer Skandale.
- „Bild“ als „klassische“ gelbe Zeitung.
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