Internationale Kulturwissenschaften
International Cultural Studies
Etudes culturelles internationales

Sektion X: Mehrsprachigkeit: Regionen, "Nationen", Multikulturalität, Interkulturalität, Transkulturalität

Section X:
Multilingualism: Regions, "Nations", Multiculturalism, Interculturalism and Transculturalism

Section X:
Plurilinguisme: régions, "nations", multiculturalité, interculturalité, transculturalité


Bojan-Ilija Schnabl (Wien - Bruxelles)

Englisch 

Französisch 
Kommunikationsprobleme kleinerer Sprachen im europäischen Integrationsdiskurs

(Kurzfassung des Vortrags an der UNESCO im Rahmen der Konferenz zu Internationalen Kulturwissenschaften in Paris vom 15.-19. September 1999)

 

Der europäische Diskurs zur kulturellen und sprachlichen Vielfalt zählt zu den Grundmotiven der europäischen Integration, wenn ihm auch nicht dieselbe pragmatische Bedeutung wie der Wirtschaft beigemessen wurde.

Der europäische Diskurs zur kulturellen und sprachlichen Vielfalt und dabei insbesondere zu Kommunikationsproblemen kleinerer Sprachen ist von großer Bedeutung, bedenkt man doch alleine die Anstrengungen um der Frankophonie eine angemessene Stellung in der Welt zu geben oder aber betrachtet man das Anliegen dem qualitativ hochwertigem Kulturgut Buch eines so großen Sprachmarktes wie des deutschen im freien Binnenmarkt faire Chancen zu geben.

Es ist ein zutiefst positiver und zukunftsorientierter Diskurs. Er muß jedoch innerhalb der größeren und kleineren Sprachen unterschiedlich geführt werden, äußerst differenziert und offen sein, und darin liegt seine Schwierigkeit. Dieser Diskurs ist für die demokratische Entwicklung der europäischen Integration und für die langfristige Förderung von Humanressourcen bedeutungsvoll, er ist insbesondere aber – und darin liegt der qualitative Unterschied - vital für den Erhalt der weniger verbreiteten Sprachen in Europa.

 

I.) Grundlegendere Kommunikationsprobleme weniger verbreiteter Sprachen

Identität, Weltbild und kognitive Aufnahmefähigkeit

a) Die Sprache formt im Rahmen der Überlegungen zu multiplen Identitäten nicht nur unser Denken sie ist auch ein zentrales identitätsbildendes Element, wenn eben auch nicht das einzige. Sprecher dominanter Sprachen nehmen dies jedoch anders wahr als Sprecher weniger verbreiteter und nicht dominanter Sprachen.

b) Das subjektive Weltbild, das historische, das soziale und geographische Selbstverständnis und Selbstwertgefühl und die Identität hängen mit tradierten, oftmals mit Tabus behafteten Geschichtsbildern zusammen und damit wie sie vermittelt werden.

c) Diese subjektiven Identitätsbilder bilden den Rahmen der Lernfähigkeit und der kognitiven Offenheit bzw. Aufnahmefähigkeit für den interkulturellen Dialog und die Akzeptanz für Minderheitenrechte; dies kommt insbesondere jenen Volksgruppen gegenüber zu tragen, die eine Betroffenheit auslösen (z.B. die Minderheiten im eigenen Land, jenen in ferneren Ländern billigt man wesentlich leichter Grundrechte zu).

d) Europäische Bemühungen auf der Grundlage des Artikel 151 des Vertrags von Amsterdam das Wissen um die Geschichte und Kultur unter den Nachbarvölkern – und dabei nicht nur den Staatsnationen - zu heben (gemeinsame Lehrinhalte, Austauschprogramme usw.), erscheinen in Lichte solcher tiefen Prägungen um so notwendiger, weil gerade einseitige Identitätsbilder vielerorts zum Instrument der Manipulation für fremdenfeindliche politische Strömungen werden können. Insbesondere weniger verbreitete Sprachen oder geschichtlich beherrschte Volksgruppen, haben noch immer in der Regel keine institutionalisierte Möglichkeit sich im Lehrstoff der Mehrheitsbevölkerung wiederzufinden. Ihre Präsenz in Lehrbüchern würde wohl die gesellschaftliche Akzeptanz für Integrationspolitiken in so manchen Fällen heben.

 

Minderheitencharta

Die langwierigen Entstehungs- und Ratifizierungsprozesse der europäischen Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten sowie der Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen des Europarats zeigen sehr deutlich wie langwierig gesellschaftliche Lernprozesse sind, bis sie schließlich zum gesellschaftlichen Allgemeingut und Selbstverständnis der Menschenrechte werden was die Toleranz gegenüber dem Anderen fördert.

 

Verleugnete Identitäten

Amin Maalouf, vertieft in seinem Buch "Identités meurtrières" Reflexionen zur Identität. Demnach führt allein die Tatsache, seine eigene kulturelle Identität - auf Grund eines verallgemeinerten sozialen und politischen Drucks - verleugnen zu müssen, zu tiefen Störungen in der Persönlichkeit, zu schweren Traumata und zu entsprechenden Reaktionen und Kompensationen; diese generieren sich nach Paul Parin über mehrere Generationen – also über den eigentlichen sprachlichen Assimilierungsprozeß hinaus - und werden nach neuesten Studien von Kindern ganz besonders stark verinnerlicht. Zum Instrumentarium des Assimilationszwangs zu zählen sind auch geringeres gesellschaftliches Prestige einer Sprache, die Verneinung oder die Verleugnung der historischen Identität einer Kultur oder aber der politisch gezielt eingesetzte strukturelle Verdrängungsprozeß in bezug auf die Relevanz einer Sprache. Idealisierende Vorstellungen historischer Sprachpolitiken halten dieser Prüfung meist nicht mehr stand.

 

Hypotheken der Vergangenheit

So manche gesellschaftliche Entwicklung stellt somit in bezug auf die Fähigkeit einen offenen Integrationsdiskurs zu führen eine Hypothek dar. Die autochthone sprachliche und kulturelle Vielfalt in einzelnen EU-Mitgliedsländern wurde in der Vergangenheit von Region zu Region in sehr unterschiedlichem Maße gefördert oder aber benachteiligt.

In den Diskurs einzubeziehen sind auch 13 Millionen Arbeitskräfte, die insbesondere in den 60er und 70er Jahren aus Drittstaaten insb. des Maghreb und der Türkei nach Westeuropa "importiert" wurden.

 

Potential der Vielfalt

Die europäischen Minderheiten und weniger verbreiteten Sprachen stellen ein ganz besonderes geistiges Potential für Europa dar und zwar insbesondere auch als Katalysator kreativer Prozesse für die Mehrheitsbevölkerungen. Um in der Gesellschaft zu bestehen, müssen sie besondere Fähigkeiten und eine besondere Kreativität entwickeln, ebenso wie z.B. die gesellschaftlich benachteiligte Gruppe der Frauen und können so einen besonderen gesellschaftsrelevanten Mehrwert schaffen.

In diesem Zusammenhang sind auch Überlegungen zu den Auswirkungen des liberalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodells interessant; wieweit sich diese auf den Einzelnen und wie weit sie sich auf Sprachgruppen auswirken. Antworten dieser sehr differenzierten Betrachtungen finden sich auch im europäischen Diskurs.

 

II.) Der Europäische Diskurs

Mainstreaming

Der Escudero-Bericht des Europäischen Parlaments über die Berücksichtigung der kulturellen Aspekte in der Tätigkeit der Europäischen Gemeinschaft schlägt ganz in der Logik der europäischen Entwicklung ein Mainstreaming für kulturelle Fragen vor.

Wie bedeutend so ein rechtlich verpflichtendes Mainstreaming ist für weniger verbreitete Sprachen sein muß, zeigt der deutsch-österreichische Konflikt mit der Europäischen Kommission um die Buchpreisbindung oder aber die Diskussionen um die Auswirkungen des GATT auf das kulturelle Schaffen in Europa.

 

Vivianne Reding, EU-Kulturkommissarin

Im Rahmen der Anhörungen des Europäischen Parlaments der designierten Kommissare wurde auch folgende Frage an die designierte Kommissarin für Bildung und Kultur, Frau Viviane Reding gestellt:

"Die europäischen Regional- oder Minderheitensprachen sind Bestandteil des kulturellen Erbes dieses Kontinents, dessen Anziehungskraft weniger auf der Einheit als auf der Vielfalt seiner Kulturen beruht. Auf welche Weise kann die Kommission - z.B. angesichts des Vorschlags, das Jahr 2001 zum Jahr der europäischen Sprachen zu erklären - tätig werden, um dieses zuweilen bedrohte Erbe zu erhalten?"

Redings Antwort:

"Die Förderung der europäischen Sprachenvielfalt ist meines Erachtens eine der Hauptvoraussetzungen für die Konsolidierung einer europäischen Staatsbürgerschaft. Dies gilt ebenfalls für die Regional- und Minderheitensprachen. Denn mehr als 40 Millionen EU-Staatsbürger verwenden täglich eine dieser Sprachen. Ich verweise im übrigen darauf, daß auf Drängen des Europäischen Parlaments von der Kommission eine Aktion zur Erhaltung und Förderung der Minderheitensprachen durchgeführt wurde. Seit 1981 hat nämlich das EP eine Reihe von Vorschlägen und diesbezüglichen Entschließungen formuliert. Ab 1983 wurden der Kommission Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt, damit sie etwas für diese Gemeinschaften tut. Die Mittelausstattung dieser Haushaltslinie wurde von 100.000 ECU im Jahre 1983 auf 4 Mio. ECU im Jahre 1999 aufgestockt. Der Ausschuß für Kultur, Jugend, Bildung, Medien und Sport sowie die interfraktionelle Arbeitsgruppe ‚Minderheitensprachen‘ haben die durchgeführten Maßnahmen aufmerksam verfolgt. Aus diesem Grund beabsichtige ich eine Vorschlag für ein Mehrjahresprogramm zur Entwicklung der europäischen Dimension in der Bildung durch Erlernen, Förderung und Verbreitung der regionalen und/oder Minderheitensprachen vorzulegen.
Was das europäische Jahr der Sprachen anbelangt, so habe ich tatsächlich die Absicht, der Kommission in diesem Herbst so rasch wie möglich einen Vorschlag für einen Beschluß vorzulegen.
     Es wird sich um einen Vorschlag für einen Beschluß handeln, der vom Rat und vom Parlament im Mitentscheidungsverfahren zu verabschieden sein wird, so daß das Parlament Gelegenheit haben wird, seine Standpunkte durchzusetzen.
     Das Europäische Jahr, das in enger Zusammenarbeit mit dem Europarat organisiert wird, muß dazu beitragen, beim Bürger das Bewußtsein für die Sprachenvielfalt in der Europäischen Union zu wecken und ihm den Anreiz zu bieten, lebenslang mehr Sprachen zu lernen. Das Erlernen von Sprachen nimmt nämlich beim Aufbau der Europäischen Union, insbesondere was die Freizügigkeit der Personen und die Kommunikation zwischen ihnen anbelangt, einen äußerst wichtigen Platz ein. Ferner sind Sprachkenntnisse ein wesentlicher Faktor im Hinblick auf die Beschäftigungsfähigkeit des einzelnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der europäischen Wirtschaft insgesamt.

     Die sowohl vom Europäischen Parlament als auch vom Rat verabschiedeten Texte sehen vor, daß jeder Bürger im Rahmen des Möglichen zwei Sprachen der Europäischen Union zusätzlich zu seiner Muttersprache kennen müßte."

 

Subsidiarität

Eine besondere Herausforderung für Regional- und Minderheitensprachen kann das Prinzip der Subsidiarität sein, das an sich eine Säule der Bürgernähe in der EU darstellt. Auch hier kann der europäische kulturelle Integrationsdiskurs nur sehr differenziert geführt werden, je nachdem, wie weit die jeweiligen Regional- und Minderheitensprachen institutionell an den Entscheidungsprozessen in ihrer Region und in ihrem Staat beteiligt sind. Dort wo die politischen Strukturen die Sprachminderheiten nicht miteinbeziehen, bleiben diesen wesentliche Mechanismen der Förderungen auf EU-Ebene vorenthalten.

 

EU-Programme

Schwierigkeiten im Integrationsdiskurs für weniger verbreitete Sprachen ergeben sich bereits allein aus der Dimension der Europäischen Integration, der Anzahl seiner Staaten und ihrer Bewohner, der Sprachen und der unterschiedlichen Anzahl von Sprechern, die in der Politik bisweilen relevanten kritischen demographischen Massen sowie den Teilnahmevoraussetzungen, die sich auf größere Gemeinschaften anders auswirken als auf kleinere, der vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen und der notwendigen Verwaltungsaufgaben für das Handling. Auch hier bedarf es einer besonderen Sensibilität und Verständnis für die Schwierigkeiten kleinerer Gemeinschaften, die, wie wir oben gesehen haben, durchaus einen gesellschaftsrelevanten Beitrag für die Mehrheitsgesellschaft erbringen können und dies auch tun.

Das demographische und das finanzielle Argument der Europäischen Kommission mögen im Zusammenhang mit der Einbeziehung der osteuropäischen Beitrittswerberstaaten in die EU-Bildungsprogramme, was hier beispielhaft herangezogen wird, teilweise verständlich sein.

Der ursprüngliche Kommissionsvorschlag sah nämlich vor, die Aktivitäten zur Förderung von Fremdsprachenkenntnissen auf die derzeitigen EU-Amtssprachen zu beschränken, was jedoch den gerade im kulturellen Bereich äußerst problematischen demographischen Wettbewerb in sich birgt. Das Europäische Parlament hat deshalb diesen Ansatz erweitert und die MOEL-Amtssprachen (Notwendigkeit der Interkommunikation und bereits derzeit teilweise (Minderheiten-) Amtssprachenstatus dieser Sprachen in der EU) sowie andere, wie das Romanes, einbezogen.

 

Kulturelle EU-Erweiterung

Die Erweiterung der Union stellt einen weiteren großen Entwicklungsschritt dar, bei dem der Ausschuß für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments so manche möglichen Fehlern der Vergangenheit zuvorkommen wollte. In seiner Stellungnahme zur Agenda 2000, die den politischen Rahmen für die Erweiterungspolitik der EU vorgibt unterstreicht [der Ausschuß für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments u.a. in Ziffer 16],

"daß der Erhalt der kulturellen Vielfalt einen wesentlichen Faktor der nachhaltigen globalen Wettbewerbsfähigkeit Europas darstellt, deren Mißachtung zu sozialen Spannungen führt. Zudem ist die kulturelle Vielfalt ein wesentlicher Beitrag zu einer positiven Regional- und Sozialentwicklung. Dabei ist auf die besondere soziokulturelle Situation von Minderheiten und kleineren Volksgruppen Rücksicht zu nehmen, da sie besonderen wirtschaftlichen und migratorischen Pressionen ausgesetzt sind."

 

Institutionelle Fragen

Auch die Sprachenfrage im Europäischen Parlament (EP) im Rahmen der Erweiterungsbestrebungen ist noch nicht endgültig geklärt. Denn bisher ist jede Staatssprache der EU-Mitgliedsländer zugleich auch Arbeitssprache des EP. Einerseits würde ein weiterführen dieses Regimes zu einer Vervielfachung der Dolmetscher- und Übersetzungskosten führen, andererseits ist aber gerade die Kompetenzstruktur des EP so weit, daß hier nationale Gesetzgebung direkt mitgestaltet wird. Die Zahl der Arbeitssprachen zu beschränken hieße also die nationale Gesetzgebung einer mehrsprachigen Landeselite der Mitgliedsstaaten zu überlassen, was angesichts der Notwendigkeit demokratische Denk- du Verhaltensmuster zu entwickeln und zu festigen (in West- und in Ost-Europa!) äußerst problematisch erscheint.

Viviane Reding, EU-Kommissarin für Bildung und Kultur, meinte dazu im obgenannten Hearing:

"[Es] muß auch weiterhin jedes Mitglied des Europäischen Parlaments sich in seiner Mutterspache ausdrücken und die offiziellen Dokumente in dieser Sprache erhalten können. Allgemeiner muß jeder Bürger auch weiterhin das Recht haben, sich in einer der Amtssprachen an die Institutionen zu wenden und eine Antwort in dieser Sprache zu erhalten."

Auch im Rahmen der vertraglich festgeschriebenen Höchstzahl von EP-Abgeordneten in der zukünftigen erweiterten Union, die auf 700 Mitglieder festgeschrieben wurde, wird ein Gleichgewicht zwischen dem demographisch-demokratischen Element und der Notwendigkeit die kulturellen und sprachlichen Vielfalt politisch entsprechend zu Vertreten.

 

Ratsarbeitssprachen

Der jüngste deutsch-finnische Ratsarbeitssprachen-Streit über die Verwendung des Deutschen als Arbeitssprache im Rat, zeigt deutlich auf, wie wichtig und relevant es ist, den Diskurs zur kulturellen Vielfalt in Europa und Entwicklungschancen dieser Vielfalt auch weiter zu führen und immer wieder weiter zu entwickeln. Dem Argument der demographischen Stärke widerspricht im gegebenen Rahmen neben rein vertragsrechtlichen Aspekten die Tatsache, daß diese Institution die Regierungen der 15 Mitgliedsstaaten vertritt und darin alle gleich sind.

 

Conclusio

Der europäische Diskurs zur kulturellen und sprachlichen Vielfalt ist ein zutiefst positiver und zukunftsorientierter Diskurs eines integrierten und demokratischen Europas und ist weder Selbstzweck noch ein verkrampftes Festhalten an Vergangenem. Innerhalb der großen und kleineren Sprachen muß er natürlich unterschiedlich geführt werden, äußerst differenziert und offen sein. Und darin liegt eine oftmals verständliche Malaise auf allen Seiten, bis hin in die verschiedenen politischen Lager, die ihre traditionelle Sichtweisen und Präferenzen bisweilen überdenken werden müssen.

Denn Wien um 1900, Paris, New York oder London könnten und konnten ohne die kulturellen Beiträge der Immigranten und des vielfältigen kulturellen Backgrounds nicht zu den kulturellen Zentren werden, wie wir sie kennen. Um diesem vielfältigen Nährboden eine Chance zur Entfaltung zu geben, wurde der positive Diskurs zur Kulturellen Vielfalt, die sich nicht auf vier oder fünf große europäische Sprachen beschränken sollte, in Gang gesetzt.



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