Trans | Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 16. Nr. | Mai 2006 | |
7.3. Bericht: Das Eigene und das Fremde. Schnittflächen kulturanthropologischer und literaturwissenschaftlicher Fragehorizonte |
Orsolya Gráf (Universität Debrecen)
Marlen Haushofer wurde 1920 in Oberösterreich geboren und verstarb 1970 in Wien. Sie schrieb in ihrem Leben zahlreiche Romane, Novellen, Kinderbücher, war zwar mit Preisen ausgestattet, aber zu ihren Lebzeiten nicht besonders bekannt. Durch eine Neuauflage ihrer Werke in den 80er Jahren wurden ihre Bücher wieder entdeckt. Durch diese Neuentdeckung wurden Haushofers Romane Grundbücher des Feminismus.
Haushofer konnte sich nur so nebenbei mit ihrem Hobby, dem Schreiben beschäftigen, wenn sie mit ihren Aufgaben als Hausfrau und Mutter fertig war. Das Schreiben bedeutete ihr aber viel mehr, wie wir es in einer Tagebuchnotiz auch lesen können: "Eigentlich kann ich nur leben, wenn ich schreibe."(1)
Das zuerst 1963 erschienene Buch "Die Wand" ist der Bericht einer Frau, die hinter einer Glasglocke mit einigen Tieren eine wahrscheinliche Umweltkatastrophe überlebt hat. Die Ich-Erzählerin lebt allein mit dem Jagdhund Luchs, der Kuh, Bella, und der Katze. In diesem Bericht können wir die Entwicklung einer Frau beobachten, wie ihre frühere Identität sich zu einer anderen, naturnahen Identität entwickelt.
Die Ich-Erzählerin möchte ein paar Tage mit ihrer Kusine und deren Mann in den Bergen verbringen. Die erste Nacht bleibt die Ich-Erzählerin allein im Jagdhaus, weil das Ehepaar ins Dorf spazieren geht. In dieser Nacht passiert etwas. Am Morgen findet die Frau das Ehepaar nicht im Haus, so macht sie sich auf dem Weg ins Dorf, um nach Hugo und Luise zu suchen. Bevor sie aber das Dorf erreicht, entdeckt sie "etwas Glattes und Kühles"(2) und beginnt das Ding die Wand zu nennen, denn irgendeinen Namen muss sie ihm ja geben, da es nun einmal da ist(3).
Eine Stadtfrau, die nur in ihrer Kindheit die Sommermonate bei den Großeltern auf dem Lande verbracht hat, bleibt plötzlich allein mit wenigen Reserven, die auch nur Hugos Ängsten zu verdanken sind. Diese Frau, obwohl sie in erster Zeit mit der Hoffnung erfüllt ist, dass sie in kurzer Zeit gefunden wird, versucht ein neues Leben zu führen. Zwei Jahre lang lebt sie ihr neues Leben in dem Glauben, dass sie die einzige Überlebende hinter der Wand ist. Die Ich-Erzählerin hat die Erscheinung der Wand nicht als Tragödie gefunden, sie hat sie als einen einfachen Zaun betrachtet.
"Die Wand ist so sehr ein Teil meines Lebens geworden, daß ich oft wochenlang nicht an sie denke. Und selbst wenn ich an sie denke, erscheint sie mir nicht unheimlicher als eine Ziegelwand oder ein Gartenzaun, der mich am Weitergehen hindert. Was ist denn auch so Besonders an ihr?"(4)
Diese Frau organisiert allein mit den ihr anvertrauten Nächsten, ihren Tieren, eine begrenzte Welt, wie Franziska Frei Gerlach es formuliert. Sie sorgt natürlich für sich und andere. Sie stellt aber das Wohl der Tiere immer über ihr eigenes, denn nur als eine Gemeinschaft haben sie überhaupt eine Chance weiterzuleben. Sie macht sich Sorgen auch um das Wild. Sie füttert mit zwei Sacken Rosskastanien die Rehe. Sie weiß, dass die Kastanien in dieser großen Not nicht viel mehr als nichts waren und sie herauszugeben ist die reinste Unvernunft. Sie kann aber nicht anders.(5) Sie erkennt zwar die Zusammenhange klar, formuliert Gerlach, sie kann aber nicht anders handeln. Sie würde jedes ihr anvertraute Geschöpf "zu Tode versorgen".(6) Obwohl sich in der Ethik der Fürsorge immer wieder der Ausweg aus dem lebensfeindlichen System zu zeigen scheint, verspricht eine solchermaßen rein weibliche Welt keine echte Alternative zu sein, sagt Gerlach. Zur Liebe und Fürsorge gehört aber die Angst vor dem möglichen Verlust. Und die Ich-Figur hat sehr viele Verluste.
Die Tragödie ihres Lebens ist, dass ihr Hund Luchs und Stier getötet werden, getötet von einem Mann, der plötzlich auf der Alm erscheint. Warum er den Stier tötet, erfahren wir nie.
"Plötzlich, ich konnte die Hütte noch gar nicht sehen, stutzte Luchs und rannte dann mit wütendem Gebell über die Wiese. (...) Ein Mensch, ein fremder Mann stand auf der Wiese, und vor ihm lag Stier. Ich konnte sehen, daß er tot war, (...) Ich stürzte in die Hütte und riss das Gewehr von der Wand. Es dauerte ein paar Sekunden, aber diese Sekunden kosteten Luchs das Leben."(7)
Wir dürfen aber auch die Katzenkinder nicht vergessen. Die Ich-Erzählerin verliert die ganze Nachkommenschaft der Katze, aber besonders wichtig sind ihr Perle und Tiger. Perle, mit ihren weißen Pelzen, ist der erste Verlust, den die Ich-Erzählerin im Wald erlitten hat. Sie beschreibt ganz genau, wie Perle gestorben ist:
"Am dritten November kam sie morgens nicht nach Hause. (...) Die alte Katze reckte sich hoch, schrie laut auf und sprang vom Bett. Ich glaube, dieser Schrei war es, der mich so erschreckte, (...) Perle kam langsam näher (...).Ein Blutstrom quoll aus ihrem Maul; (...). Als ich neben ihr kniete, war sie schon tot."(8)
Tiger ist anders als Perle. Die Ich-Erzählerin macht sich um ihn weniger Sorgen. Aber einmal kommt er nicht zurück.
"Am vierundzwanzigsten Dezember schickte ich Luchs aus, um ihn zu suchen. (...) Im Wald gab es natürlich eine Menge Spuren. (...) Dann standen wir auf einmal am Bach.(...) Hier endete Tigers Spur. (...) Wenn Tiger, was ich mir einfach nicht erklären konnte, in den Bach gefallen war, hatte ihn das Schneewasser längst mitgerissen. Ich werde nie wissen, was mit Tiger geschehen ist, und das quält mich noch heute."(9)
Nach Gerlach ist es ein zu hoher Preis, den die Ich-Erzählerin für ihre Fähigkeit, lieben zu können, bezahlt. Sie gibt sich für andere auf und erhält als Gegenleistung neben Sorgen, Ängsten und Enttäuschungen nur das Überleben. Und das reicht nicht glücklich zu sein.
Franziska Frei Gerlach schreibt in ihrem Buch "Schrift und Geschlecht" über die weibliche Schreibweise. Sie denkt, dass in erster Stelle die elementare Körpererfahrung zu nennen ist, wobei der Boden für die Thematisierung spezifisch weiblicher Erfahrung von der neuen Frauenbewegung vorbereitet war. Weibliche Sexualität und Schwangerschaft gehören von allem Anfang an zu den zentralen Themen der Frauenbewegung. Sie sagt, dass wir Frauen besondere Be(ob)achtung unserem Körper schenken, wenn er sich als Vernachlässigter, Verdrängter oder Verletzter zu Wort meldet. Von grundlegender Bedeutung ist auch die Krankheitserfahrung. Kranksein verändert das Bewusstsein. Literarisch verarbeitet worden ist eine als spezifisch weiblich verstandene Sprache der Krankheit in Berichten über den an Depression oder Magersucht leidenden oder durch Gewaltanwendung verletzten Körper.
Nach Gerlach bilden die kulturellen Vorstellungen über den Frauenkörper eine zweite Ebene von Prägungen. Der weibliche Körper als vorzugsweise nacktes Objekt des Voyeurs, das nur durch den männlichen Blick existiert. Vergewaltigungsangst ist weibliches Kulturgut, keine Frau, die diese Angst um ihren Körper, ihr Leben nie gespürt hat. Literarisch findet dies in verschiedenster Form seinen Ausdruck.
Für die den Körper schreibende Frau bedeutet die Arbeit an der Sprache die Einnahme einer latent schizophrenen Position:
"Nicht nur verlässt sie den ihr zugewiesenen Ort des Schweigens, sie ahmt auch Worte nach, die ihr als phallogozentrische keine Sprach-Heimat bieten können."(10)
Gerlach erwähnt, dass es nicht übergangslos funktionieren kann, und Brücken müssen geschlagen werden, die Übergänge in beide Richtungen ermöglichen.
Nach Gerlach erweist sich der Übergang von der Sprachreflexion zur Sprachpraxis als besonders schwierig. Sie sieht vier Wege, wie das Postulat in der Praxis einlösbar sein kann.
i. Der Körper
Erstens spricht sie über ein Schreiben über den Körper, als Beschreiben des Körpers und seiner Funktionen, als verändernde Bezeichnung des Verhältnisses seiner Teile oder als Bericht über den leidenden, kranken oder missbrauchten Körper, als Protokoll von Körperverletzungen, wobei jeweils der Körper nur sich bedeuten, über sich hinaus weisen oder neue Körperkonstruktionen meinen kann.(11)
Der leidende Körper ist ein sehr wichtiges Element im Roman. Die Ich-Erzählerin hat sehr oft Probleme. Natürlich, wenn ein Körper nicht an physische Arbeit gewöhnt ist, wie in unserem Fall der der Ich-Erzählerin, können auch die kleinsten Verletzungen sehr weh tun. Schon nach dem ersten kurzen Spaziergang tun ihr die Füße weh. Die Hände schmerzen nach der kleinsten Arbeit. Die richtigen Probleme kommen aber später. Die Ich-Erzählerin berichtet sehr ausführlich über ihre Zahnschmerzen:
"Nie zuvor und nie nachher hat mir ein Zahn so weh getan. (...) Er war aufgebohrt und trug eine Einlage und der Zahnarzt hatte mir aufgetragen, ja bestimmt in drei Tagen zu kommen. Die drei Tage waren zu drei Monate geworden. (...) Manchmal glaubte ich, ich müßte verrückt werden; (...) Am vierten Tag hörten die Pulver überhaupt zu wirken auf, (...) Am fünften Tag bildete sich ein Geschwür, und in einem Anfall von Verzweiflung und Wut schnitt ich mir den Kiefer ... auf."(12)
Zahnschmerzen sind am wenigstens erträglich. Beim Holzhacken passiert ein Unfall:
"Einmal war ich ein wenig unaufmerksam gewesen, hackte ich mich über dem Knie. (...) Die Wunde über dem Knie hatte vernäht gehört und hinterließ eine breite wulstige Narbe"(13).
Durch diesen Unfall ist der Ich-Erzählerin klar geworden, dass sie sehr vorsichtig handeln muss, wenn sie am Leben bleiben möchte. Sie ist allein, niemand kann ihr helfen.
Im Winter kommen dann Beinschmerzen von der übermäßigen Anstrengung. Die Ich-Erzählerin schreibt nur so viel: "in Zukunft sollte daraus ein dauerndes Leiden werden"(14). Aber drei Seiten später schreibt sie schon wieder über ihre Beine:
"Am Abend zogen und brannten sie (die Beine), und ich mußte sie oft in feuchte Handtücher wickeln, um einschlafen zu können. (...) Es ist mir lästig, von meinen Beinen abhängig zu sein."(15)
Wogegen aber niemand etwas unternehmen kann, ist eine Krankheit. Die Ich-Erzählerin kann sich glücklich schatzen, dass sie jahrelang nicht krank geworden ist. Eine Krankheit befällt sie im zweiten Winter. Sie beschreibt über mehrere Seiten, wie sie sich daran erinnert:
"Ich hatte zwei Tage lang Heu die Schlucht heraufgezogen und war erschöpft und durchschwitzt heimgekommen. (...) merkte ich, daß ich fror und zitterte. (...) Ich begriff sofort, daß ich ernstlich krank war."(16)
In dieser Zeit muss sie sich auch um die Tiere kümmern. Hier können wir die Fürsorglichkeit einer Frau wieder beobachten.
"Ich machte mir schreckliche Sorgen um die Tiere, (...) stand ich auf, zog mich zitternd an und ging in den Stall. (...) Alles ging sehr langsam, und ich hatte heftige Schmerzen in der Seite. (...) stellte Fleisch und Milk für Luchs und die Katze ..."(17)
Die Ich-Erzählerin weiß ganz genau, dass sie nicht allein ist und dass sie für die Tiere sorgen muss. Ich glaube das ist das einzige, was sie am Leben hält. Sie ist außerdem überzeugt, dass ihr, wenn Tiger nicht weggelaufen und die Katze nicht krank geworden wäre, die Krankheit ihr nichts anhaben könnte.
Ich möchte hier auch die körperlichen Veränderungen der Ich-Erzählerin erwähnen. Mit der Zeit verändert sich natürlich ihr Körper. Nach zwei Monaten in dem Jagdhaus steht folgendes im Bericht: "Ich wurde mager und kraftlos"(18). Die ganze Erscheinung der Ich-Erzählerin verändert sich, und manchmal verliert sie das Gefühl eine Frau zu sein:
"Mein Haar, das stark gewachsen war, hatte ich mit der Nagelschere kurz geschnitten. Es war jetzt ganz glatt und von der Sonne gebleicht. Mein Gesicht war mager und gebräunt und meine Schultern eckig(19).
Sie trägt keine Ringe mehr, weil ihre Hände die wichtigsten Werkzeuge sind. Sie denkt, dass ihr Körper sich besser an die neuen Umständen angepasst hat als sie, also ihre Seele. Sie hält sich einem Baum ähnlicher als einem Mensch. Mit der Zeit aber wird ihr völlig egal, wie sie aussieht. Sie ist allein, sie will niemandem gefallen. Den Tieren ist es ja nicht wichtig, wie sie aussieht und wie sie sich kleidet.
Ich denke, dass diese Beispiele die wichtigsten sind, die ich von den vielen ausgewählt habe.
Haushofer schreibt sehr viel und sehr ausführlich über die kleinsten Probleme der Ich-Erzählerin.
ii. Die Sexualität
Zweitens ist nach Gerlach denkbar ein Schreiben über Sexualität als Thematisierung des Bereichs, der intensivstes Erleben von Körper und Geist ermöglicht.(20)
Die Ich-Erzählerin schreibt gar nichts über menschliche Sexualität. Sie kann sich überhaupt nicht vorstellen, einen Partner von männlichem Geschlecht zu haben. Sie denkt, dass ein Mann, der stärker ist als sie, sie nur herumkommandieren würde. Einen schwächeren Mann kann sie sich auch nicht vorstellen. Der einzige vorstellbare Partner ist für sie eine witzige alte Frau. Sie überlegt es sich aber gleich wieder, weil eine alte Frau vor ihr sterben würde, und das bedeutete ihr nur Trauer.
Über die Sexualität ihrer Tiere schreibt sie jedoch. Die Katze hat Herrn Ka-au Ka-au, Bella hat Stier. Die Nachkommenschaft ihrer Tiere ist viel wichtiger als ihr eigene.
Die Ich-Erzählerin, nachdem sie schon zwei Jahre in den Bergen und sehr viel Zeit mit den Tieren verbringt, die auf sie angewiesen sind, denkt sie, dass die Schranken zwischen Tier und Mensch sehr leicht fallen. Sie sagt, dass wir, Tier und Mensch von einer einzigen großen Familie sind. In ihren Träumen bringt sie sogar Kinder zur Welt, aber nicht Menschenkinder, "es gibt unter ihnen Katzen, Hunde, Kälber, Bären und ganz fremdartige Geschöpfe"(21). Nicht konkrete Sexualität bewegt hier die Ich-Erzählerin. Was ihr wichtig ist, ist die Nachkommenschaft.
iii. Körper-Schreiben
Gerlach spricht drittens über einen gesprochenen Text, über ein aktives Sprechen, das den Körper einsetzt. Sie meint nicht die reine Körpersprache, weil sie nicht literaturfähig ist, denkbar wäre nur ein Schreiben über Körpersprache. Als Reinkultur wäre Körper-Sprechen in der Pantomime oder dem Tanz zu finden. Als Element mit anderen Sprechweisen auch im Theater und Film. Diese beiden Medien konstituieren sich über die Verbindung von zugleich anwesendem Körper und Sprache, sie müssten von daher die prädestinierten Artikulationsorte für Körper-Schreiben sein.(22)
Viertens könnte es auch ein Schreiben sein, dass sich auf die Ausdrucksfähigkeit des Körpers verlässt, beispielsweise als Bestimmen des Schreibtempos durch das Atmen oder als Nachahmen der Stimme, der Tonmelodie in der Schrift. Zugegebenermaßen kein einfaches Unterfangen, weil literarische Belege dazu fast ganz fehlen, und Haushofers Roman kann diese Lücke auch nicht füllen. Dennoch glaube ich, dass in diesem Werk die weibliche Schreibweise eindeutig vertreten ist. Die Körperlichkeit, nicht durch menschliche Sexualitat, aber durch Krankheiten, ist im Werk vertreten.
Die Entwicklung der Ich-Erzählerin ist auch sehr gut zu beobachten. Von einem Stadtmensch ist sie wirklich eine Person mit naturnaher Identität geworden.
© Orsolya Gráf (Universität Debrecen)
ANMERKUNGEN
(1) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht, Berlin 1998 S. 157.
(2) Marlen Haushofer: Die Wand, Berlin 2005 [1963] S.15.
(3) Ebd. S.16.
(4) Ebd. S. 150.
(5) Ebd. S. 139.
(6) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht S. 207.
(7) Haushofer: Die Wand S. 272.
(8) Haushofer: Die Wand S. 122-123.
(9) Haushofer: Die Wand S. 241-242.
(10) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht S. 52.
(11) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht S. 52.
(12) Haushofer: Die Wand S. 67.
(13) Haushofer: Die Wand S. 136.
(14) Haushofer: Die Wand S. 236.
(15) Haushofer: Die Wand S. 239.
(16) Haushofer: Die Wand S. 244.
(17) Haushofer: Die Wand S. 245.
(18) Haushofer: Die Wand S. 54.
(19) Haushofer: Die Wand S. 81-82.
(20) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht S. 52.
(21) Haushofer: Die Wand S. 235.
(22) Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht S. 52.
LITERATURVERZEICHNIS
Primärliteratur
Marlen Haushofer: Die Wand; Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin, 2005 [1963]
Sekundärliteratur
Franziska Frei Gerlach: Schrift und Geschlecht; Feministische Entwürfe und Lektüren von Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann und Anne Duden; Erich Schmidt Verlag, Berlin, 1998
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