Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 16. Nr. Februar 2006

7.3. Das Eigene und das Fremde. Schnittflächen kulturanthropologischer und literaturwissenschaftlicher Fragehorizonte

HerausgeberInnen | Editors | Éditeurs: Andrea Horvath (Universität Debrecen) / Eszter Pabis (Universität Debrecen) / Tamás Lichtmann (Debrecen)

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Andrea Horvath (Universität Debrecen) / Eszter Pabis (Universität Debrecen) / Tamás Lichtmann (Debrecen)

Bericht: Das Eigene und das Fremde. Schnittflächen kulturanthropologischer und literaturwissenschaftlicher Fragehorizonte
Réka Dankó-Kovács (Universität Debrecen)
Das Fremde und das Andere in der Kinder-und Jugendliteratur. Fremdheitsbewältigung in dem zeitgeschichtlichen Jugendroman "Besuch aus der Vergangenheit" von Renate Welsh
Izabella Gaál (Universität Debrecen)
Die Macht des Todes als soziales Konstrukt auf die Subjektbildung
Erika Garics (ELTE / Debrecen)
Die zentrale Abwesenheit Gottes in den Aufzeichnungen von Elias Canetti
Orsolya Gráf (Universität Debrecen)
Marlen Haushofer: Die Wand
Harald D. Gröller (Universität Debrecen)
Deutsch oder Österreichisch - Ein kurzer Überblick über die österreichische Sprachpolitik
Andrea Horváth (Universität Debrecen)
Kultur als Text? Lesbarkeiten von kulturellen Prozessen
Gert Loosen (Universität Debrecen)
Tom Lanoye - der erste Antwerpener Stadtdichter
Bea Méhes (Universität Debrecen)
Die digitale Subjektivität. Das Eigene und das Fremde im Informationszeitalter
Julianna Nádai (Széchenyi István University, Győr, Hungary)
New approaches in Teaching and Researching Intercultural Communication and Stereotypes
Eszter Pabis (Debrecen)
"Habe illudiert und illudiert und dabei mein Selbst verjuxt" - das fremde Wort in Hermann Burgers Diabelli, Prestidigitateur
Christina Parzinger (Universität Wien)
Geschlecht als Identifikationskategorie im Italienischen Futurismus
Elisabeth Puntigam (Universität Debrecen/Hochschule für Pädagogik)
Migrantinnen in Deutschland. Feministische und postkoloniale Lebens-Konzepte
Katalin Teller (Budapest)
Warum Musil in Bernhard Waldenfels’ Phänomenologie des Fremden?

 


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