Pabis, Eszter

Pabis, Eszter: 1994: Zweisprachiges (deutsch-ungarisches) Abitur am Avasi-Gymnasium, Miskolc. 1994 – 1999: Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Debrecen. 1998: Studienaufenthalt an der Universität Salzburg. 1999 – 2003: Doktoratsstudium und Lehrtätigkeit im Institut für Germanistik der Universität Debrecen. 2001: Forschungsaufenthalt an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität,Greifswald (Deutschland). 2002/2003: DAAD-Stipendiatin an der Universität Konstanz (Deutschland). 2004: Promotion zum Doktor der Philosophie (PhD) an der Universität Debrecen. 2003: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen des Institutes für Germanistik der Universität Debrecen. Forschungsschwerpunkte: Identitätstheorie und Gedächtnistheorie, kulturelle Narratologie, moderne Schweizer Literatur.

Email: epabis@puma.unideb.hu

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Sektionsbericht 8.9.: Transformationen der Germanistik. Neue Wege, neue Grenzen, neue Tendenzen in der Forschung und im Unterricht (17.Nr.)

Kulturelle und ästhetische Fremdheit als Herausforderung der Literaturwissenschaft  (17.Nr.)

„Habe illudiert und illudiert und dabei mein Selbst verjuxt“ – das fremde Wort in Hermann Burgers Diabelli, Prestidigitateur (16.Nr.)

Bericht: Das Eigene und das Fremde. Schnittflächen kulturanthropologischer und literaturwissenschaftlicher Fragehorizonte (16.Nr.)

Anmerkungen zur Theorie und Konstruktion nationaler und narrativer Identitäten (15. Nr.)

Bericht zur Sektion Geschlecht und Nation: Narrative kollektiver Identitäten (15.Nr.)

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Beitrag publiziert in TRANS-Studien zur Veränderung der Welt – Bd. 1 – Das Verbindende der Kulturen

Adresse (URL): http://www.inst.at/trans/bio/pabis_eszter    2010-05-28
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