ERCOMER (http://www.ercomer.org/)
Das European Research Centre on Migration and Ethnic Relations (ERCOMER)
wurde zur Unterstützung der wissenschaftlichen Erforschung von Migration,
Rassismus und Ethnizität ins Leben gerufen. Weitere Ziele sind unter
anderem die Förderung der Kommunikation zwischen den Forschenden.
Beschreibungen der laufenden Forschungsprojekte
des Zentrums können (wie auch die anderen Informationen nur in
englischer Sprache) via WWW eingesehen werden.
Das Magazin MERGER
- The Newsletter of the Migration and Ethnic Relations Group for European
Research, das dreimal pro Jahr von ERCOMER herausgegeben wurde, ist nun
in die Website integriert, da die HerausgeberInnen der Meinung sind, "that
a continuously updated Website is a more appropriate and dynamical medium
for keeping you informed, than a quarterly paper publication".
Die bis zur Einstellung des Magazins erschienenen Nummern sind on-line
abrufbar.
Auch Informationen zu einer weiteren ERCOMER-Zeitschrift, dem Journal
of Ethnic and Migration Studies (JEMS) befinden sich innerhalb der
Webseiten des Forschungszentrums.
EDCOMER, das
Dokumentationszentrum von ERCOMER, sieht das Prinzip der Vernetzung als
Grundlage für Informationssammlung und -verbreitung an. Der Aufbau
einer Datenbank von über 5000 Organisationen in Europa, die (zum Großteil
auf ehrenamtlicher Basis) in den Bereichen Migration, Asyl etc. tätig
sind, ist geplant.
Weiters dient eine virtuelle
Bibliothek der Information über themenrelevante Ressourcen im
WWW.
Migration - Ethnizität - Konflikt (http://www.univerlag.uni-osnabrueck.de/books/migratio/imis1/kapitel.htm)
Klaus J. Bade und Michael J. Bommes setzen sich mit Erkenntnisproblemen
und
Beschreibungsnotständen im Feld Migration
- Ethnizität - Konflikt auseinander.
Centre for Research in International Migration and Ethnic Relations (http://www.ceifo.su.se/)
Neue Ansätze der Kulturwissenschaften im WWW
finden Sie im Rahmen der Ausstellung zu den Themen:
Im Rahmen der Haupttexte der Ausstellung bieten wir
unter anderem die folgenden Informationen an:
(c) INST:
Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler
Literaturprozesse, 1998
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